Paco Alcacer ist der neuen Stürmer-Star beim BVB.

Foto: © imago / DeFodi
So mancher Marktwert überrascht aktuell bei Comunio. Vor allem der von Paco Alcacer, der momentan der teuerste Akteur ist – ohne dass er auch nur eine Minute gespielt hat. Aber nicht nur der neue BVB-Star ist aktuell etwas zu teuer, auch beim FC Bayern oder bei der Werkself findet man den einen oder anderen Star, für den man doch etwas zu viel auf den Tisch legen muss.

Paco Alcacer (Borussia Dortmund, Sturm, 18,06 Mio., – Punkte)

Eigentlich hat den ersten Rang der teuersten Comunio-Akteure ja Robert Lewandowski gepachtet. Aufgrund seiner Leistungen in den letzten Jahren auch nicht so ganz zu Unrecht. Kurioserweise war immer der Gegenpart des BVB Lewys ärgster Konkurrent.

Pierre-Emerick Aubameyang oder Michy Batshuayi lieferten sich mit dem polnischen Angreifer vom Rekordmeister meist ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Nun ist es eben Paco Alcacer, der neue Star-Stürmer der Schwarz-Gelben.

Uncool, dass er direkt mal zwei Millionen teurer ist als Lewandowski – ohne dass er bislang auch nur eine Minute gespielt hat. Also aktuell lieber erst nochmal die Finger weglassen vom Spanier und ihn vielleicht erstmal ein, zwei Spiele absolvieren lassen. Falls überhaupt jemand so viel Geld zu Verfügung hat…

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Leon Bailey (Bayer Leverkusen, Sturm, 10,63 Mio., 11 Punkte)

Der Jamaikaner war vergangene Hinrunde wohl das heißeste Comunio-Eisen im Feuer, in der Rückrunde flachte seine Performance dann aber deutlich ab. Nun kostet Bailey aktuell auch schon wieder über 10 Millionen und das, obwohl Bayer miserabel gestartet ist.

Da es für die Werkself am kommenden Wochenende gegen Bayern geht, werden die da womöglich eher wenig holen, womit der Marktwert von Bailey nochmals fallen könnte. Also hier gegebenenfalls noch eine Woche warten, wenn man die Möglichkeit hat.

Die teuersten Comunio-Abwehrspieler im September 2018

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Platz 7: Niklas Süle | FC Bayern München | 6,18 Mio. | 2 Punkte

Alassane Plea (Borussia Mönchengladbach, Sturm, 9,43 Mio., 11 Punkte)

Ganze 55 Bundesligaminuten hat der Franzose bislang absolviert. Gut, dabei traf er bereits einmal. Aber dennoch sind knapp 10 Millionen für einen Spieler, der die Liga nicht kennt und womöglich gar kein Stammplatz bei der Borussia hat, dann doch ein Haufen Holz.

Wenn Rafael in Form ist, könnte es für Plea eng werden, auch wenn der 25-Jährige durchaus im neuen 4-3-3-System der Fohlen über die Flügel kommen könnte. Auch bei dieser Personalie sollte man sich gut überlegen, ob man so viel Geld investiert. In ein paar Wochen könnte er günstiger zu haben. Womöglich.

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imago / Moritz Müller

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James Rodriguez (FC Bayern, Mittelfeld, 9,71 Mio., 2 Punkte)

In der vergangenen Saison hätte man jedem Comunio-Manager geraten bei James‘ Marktwert unter 10 Millionen sofort zuzuschlagen. Aktuell aber könnte dieser sogar noch mehr fallen, weil sein Standing bei Kovac eher semi ist.

Klar, der Kolumbianer war zuletzt angeschlagen und konnte daher nicht wirklich performen. In dieser Zeit haben auf der Acht aber Leon Goretzka oder Thomas Müller richtig gut Gas gegeben und sich einen kleinen Vorsprung erarbeitet.

Möglich daher, dass James erst zum Zug kommt, wenn die Englischen Wochen im vollen Gange sind – also im Oktober oder November. Und vielleicht wird er bis dahin nochmal günstiger.

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