Transfergerüchte: Wechselt Ayase Ueda zum FC Schalke 04 in die Bundesliga?

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Die Transfergerüchte des Tages: Der FC Schalke 04 will einen japanischen Nationalspieler als neuen Stürmer verpflichten – und braucht einen neuen Abnehmer für Matondo. In der Causa Lewandowski bleiben die Bayern-Bosse hart.

Transfergerüchte: Neuer Stürmer für Schalke?

Bekommt Simon Terodde einen Sturmpartner? Wie der Journalist Danilo Servadei berichtet, soll der FC Schalke 04 nach der gescheiterten Verpflichtung von Robert Glatzel ein Auge auf Ayase Ueda geworfen haben. Der 23-jährige Japaner spielt aktuell für die Kashima Antlers und hat in den letzten 20 Pflichtspielen 13 Tore erzielt.

Ueda ist ein klassischer Mittelstürmer, sein Vertrag läuft im Januar 2023 aus. Möglicherweise eine Chance für Schalke, einen vielversprechenden Angreifer ohne allzu hohe Ablösesumme zu verpflichten. Allerdings soll es mit Sporting Lissabon namhafte Konkurrenz geben.

Matondo sucht neuen Verein

Nach einer erfolgreichen Leihsaison bei Cercle Brügge wird Rabbi Matondo nicht per Kaufoption nach Belgien wechseln. Am Donnerstag teilte der Klub mit, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht zustande komme. Eine Einigung zwischen Verein und Spieler wurde nicht erzielt. Nun sucht sich Matondo nach einem neuen Klub um.

Nach Informationen des Guardian gibt es mit den Glasgow Rangers sowie Stadrtivalen Celtic zwei Interessenten. Abzuwarten bleibt dabei auch, ob Schalke die 3,5 Millionen Euro, die Höhe der nunmehr verstichtenen Kaufoption, herausschlagen kann. Mit neun Treffern in 26 Spielen für Brügge hat Matondo immerhin Argumente gesammelt, um den Königsblauen noch etwas Geld einzubringen.

Die Senkrechtstarter der Saison 2021/22

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FC Bayern München: Paul Wanner (2 Punkte, links im Bild). Dafür, dass der noch U17 spielen könnte, sind vier Einsätze beim Rekordmeister schon beachtlich. Mit 16 Jahren jüngster Bayern-Spieler der Geschichte. © Imago / Sven Simon

Bayern: Harter Kurs bei Lewandowski

Die Posse um Robert Lewandowski wird uns noch eine Weile beschäftigen. Laut der Bild am Sonntag soll der FC Barcelona 32 Millionen Euro für den Bayern-Star geboten haben. Eine Summe, die die Münchener aber kalt lässt.

„Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir keine wirtschaftlichen Nöte haben. Wir wollen die besten Spieler haben und Robert ist einer der besten“, sagt Präsident Herbert Hainer. „Vertrag ist Vertrag. Wo kommen wir denn da hin, wenn ein Spieler einen Vertrag vorzeitig beenden kann?“ Bislang hat Lewandowski mit seiner Taktik, sehr offen einen Wechsel zu forcieren, keinen Erfolg.

Gnabry vertagt Entscheidung weiter

Ebenso erfolglos laufen indes die Vertragsverhandlungen mit Serge Gnabry. Die Bayern wollen den 2023 auslaufenden Vertrag des Flügelspielers verlänger, doch dieser zögert weiterhin damit, das ihm vorliegende Vertragsangebot anzunehmen. Wie Sport1 wissen will, möchte Gnabry die kommende Saison beim FCB spielen, die Bayern aber einen ablösefreien Abgang danach verhindern. Die Daily Mail brachte bereits ein mögliches Tauschgeschäft mit Liverpools Sadio Mane ins Spiel…

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Die Transfergerüchte des Tages drehen sich heute auch um Werder Bremen. So soll Daniel-Kofi Kyereh aus St. Pauli kommen und der Vertrag eines Innenverteidigers verlängert werden. Bei Bayerns Marcel Sabitzer könnte es eine Kehrtwende geben.

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Freiburg und Hoffenheim jagen Gnonto

Am Samstagabend feierte Wilfried Gnonto sein Debüt für die italienische Nationalmannschaft – und bereitete in der Nations League gegen Deutschland den Führungstreffer vor. Für den Platz bei der Squadra Azzurra hatte sich der 18-Jährige mit einer Acht-Tore-Meistersaison beim FC Zürich beworben. Dort läuft sein Vertrag noch bis 2023.

Wie der Journalist Gianluca di Marzio berichtet, sind zwei Interessenten aus Deutschland auf den Plan getreten. Beim SC Freiburg könnte Gnonto international spielen, bei der TSG Hoffenheim mit seinem Förderer Andre Breitenreiter weiterarbeiten. Aus Italien soll die US Sassuolo um den Youngster buhlen.

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