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Vom Meister-Sahin bis zu Kölns Königstransfer: Mancher große Name hat bei seinem Verein überhaupt keine Chance mehr – und lohnt sich bei Comunio trotz eines niedrigen Marktwerts überhaupt nicht. Bei den meisten steht ein Wechsel im Raum.
Nuri Sahin (Borussia Dortmund):
212 Comunio-Punkte in einer Saison! Viele haben vergessen, wie gut Nuri Sahin im Alter von 22 Jahren war. Der Spieler des Dortmunder Meisterjahres 2010/11 schloss sich anschließend Real Madrid und dem FC Liverpool an, um im Januar 2013 seine umjubelte Rückkehr zu feiern. In der Saison 2013/14 wurde Sahin noch einmal wichtig, sammelte 116 Comunio-Punkte, doch seine absolute Weltklasse-Phase konnte er nicht mehr erreichen. Unter Thomas Tuchel der komplette Absturz: Kein Saisoneinsatz, kein Anschluss. Sahin wird wohl nicht mehr sehr lange beim BVB bleiben. Schade!
Sidney Sam (FC Schalke 04):
Was haben die Schalker da für ein Schnäppchen ergattert! Im Herbst 2013 spielte Sidney Sam im Dress von Bayer 04 Leverkusen alles in Grund und Boden, sammelte in den ersten zwölf Saisonspielen 89 Comunio-Punkte und landete in der Nationalmannschaft. Für eine Ausstiegsklausel in Höhe von 2,5 Millionen ging es im Sommer 2014 nach Schalke, wo er überhaupt nicht Fuß fasste. 6 Comunio-Punkte in mehr als zwei Jahren! Die laufende Saison brachte Sam lediglich Einsätze in der Regionalliga West.
Für ein gutes Comunio-Team braucht jeder Manager konstant starke Spieler der mittleren Preisklasse. Comunioblog präsentiert sechs Kaufempfehlungen von 3 bis 4 Millionen.
weiterlesen...Neven Subotic (Borussia Dortmund):
Noch ein Dortmunder Meistermacher spielt keine Rolle mehr. Gut, Neven Subotic fehlt derzeit verletzt, doch auch in topfittem Zustand hätte Thomas Tuchel keine Verwendung mehr für den Innenverteidiger. Seit sich Subotic Ende 2013 das Kreuzband riss, konnte er nicht mehr an seine großartigen Leistungen aus den Meisterjahren anknüpfen. Ein Wechsel scheiterte im Sommer lediglich an seiner Rippenverletzung und wird mit Sicherheit zeitnah nachgeholt werden. Wenn nicht im Januar, dann nächsten Juli.
Eduardo Vargas (1899 Hoffenheim):
Im Trikot der chilenischen Nationalmannschaft ist Eduardo Vargas ein echter Star. Klasse WM 2014, anschließend zwei Gewinne der Copa America! Als ein Star kam der Offensivmann 2015 nach Hoffenheim, jetzt ist er nicht mehr als ein teurer Backup. Viermal wurde Vargas in dieser Saison eingewechselt, seine letzte Bewertung erhielt er im September. TSG-Manager Alexander Rosen wird froh sein, wenn er Vargas von der Gehaltsliste streichen kann und einen Verein findet, der eine Ablöse zahlt.
Gotoku Sakai ist nicht mehr der beste HSV-Feldspieler bei Comunio. Viele kleine Pohjanpalos mischen die Liga auf. Die Comstats zum 10. Spieltag!
weiterlesen...Kyriakos Papadopoulos (RB Leipzig):
„Ohne Einsatz im Kader“ – in acht von zehn Spieltagen ist dies bei Kyriakos Papadopoulos der Fall. Einmal fehlte Leipzigs Last-minute-Neuzugang verletzt, am 4. Spieltag wurde er eingewechselt. Sechs Wochen ohne Einsatzminute! Dabei rechneten die meisten nach der Verpflichtung des Griechen damit, dass er Marvin Compper verdrängen und zum Abwehrchef aufsteigen würde. Doch defensiv rotiert RB-Coach Hasenhüttl nicht einmal. Papadopoulos benötigt nun einen langen Atem.
Milos Jojic (1. FC Köln):
Im Januar 2014 holte Borussia Dortmund Milos Jojic nach Deutschland, einen Mann mit sehr guten technischen Ansätzen und hohem Entwicklungspotenzial. Wenn er eingesetzt wurde, konnte Jojic Ansätze seiner Klasse nachweisen – vor allem in den ersten Wochen. Zur Saison 2015/16 schloss sich der Serbe dem 1. FC Köln an, bei dem er sich mehr Einsatzzeit erhoffte und zunächst als Königstransfer gefeiert wurde. Seine einzige starke Phase erfolgte im Frühling dieses Jahres, inzwischen spielt Jojic keine Rolle mehr: Sechs Spiele in Folge stand er nicht auf dem Rasen, dreimal sogar nicht im Kader.
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