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Diese vier Jungs hatten zuletzt oder schon seit längerem mit größeren Verletzungen zu kämpfen, so dass sie erst in der kommenden Saison wieder zur Verfügung stehen. Warum man diese Kicker trotzdem auf der Liste haben sollte und warum es sich vielleicht lohnt, mit dem Kauf noch ein paar Wochen zu warten, das erklären wir hier.
Serge Gnabry (1899 Hoffenheim, Mittelfeld, 9,66Mio., 138 Punkte)
Der Offensivspieler wird am der kommenden Saison für den FC Bayern auflaufen. Bitter, dass er nach seinen starken Auftritten in den letzten Wochen mit einem Muskelbündelriss vermutlich bis zu sechs Wochen ausfällt und so zum einen nicht dafür sorgen kann, dass die TSG noch auf den CL-Zug aufspringt und zum anderen vermutlich auch die WM verpasst.
Zur Vorbereitung auf die neue Saison sollte Gnabry, der in dieser Spielzeit häufiger mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte, dann beim Rekordmeister wieder ins Training einsteigen. So sollte man bei Gnabry nicht direkt zuschlagen, falls dieser auf dem Markt ist, weil er vermutlich noch ein bisschen an Wer verlieren wird. Allerdings sollte man auch nicht zu lange warten…
Wir haben drei Leverkusener Angreifer, die alle an der 10-Mio-Marke kratzen und 2017/18 schon Tolles geleistet haben. Wer ist die beste Option für Euer Team? Der Dreiervergleich zwischen Kevin Volland, Julian Brandt und Leon Bailey.
weiterlesen...Lars Stindl (Borussia Mönchengladbach, Sturm, 6,11 Mio., 116 Punkte)
Ähnliches wie für Gnabry gilt für Stindl, dessen Traum von der WM auch geplatzt ist. Der Fohlen-Stürmer zog sich einen Syndesmosebandriss zu und wird vermutlich frühestens zur Vorbereitung auf die kommende Spielzeit einsteigen können. Daher sollte man bei Stindl noch ein paar Wochen Geduld haben, spätestens aber in der neuen Spielzeit zuschlagen, wenn sein Wert am Boden ist.
Bis zu drei Monate droht der Angreifer auszufallen. Insofern wird er vermutlich erst wieder im Juli zur Verfügung stehen – bis dahin dürfte sein Wert noch fallen. Allerdings wird er im Juni, wenn’s dann wieder los geht, wieder deutlich steigen. Timing ist hier das Zauberwort.
Die teuersten Mittelfeldspieler im April
Fin Bartels (SV Werder Bremen, Sturm, 0,39 Mio., 12 Punkte)
Der Bremer hat man fast schon vergessen, fehlt er der Kohfeldt-Truppe doch schon monatelang wegen eines Achilesssehnenrisses. Zur neuen Spielzeit soll der 31-Jährige aber wieder voll zur Verfügung stehen. Insofern sollte man möglichst bald zuschlagen, wenn die neue Saison dann mal begonnen hat, dürfte er schlagartig teurer werden.
Im variablen Offensivsystem von Kohfeldt findet Bartels vermutlich immer einen Platz, auch wenn sich die Bremer dort im Winter ordentlich verstärkt hatten. Allerdings bleibt weiterhin fraglich, ob Belfodil an der Werder bleibt. Die Frist für die Kaufoption haben die Bremer verstreichen lassen…
Zwei Toptalente aus München und Dortmund sind wegen ihres Punkte-Potenzials vor den letzten Spieltagen gefragt. Gleiches gilt für ein HSV-Duo und Leverkusens Mentalitätsspieler.
weiterlesen...Abdul Rahman Baba (FC Schalke 04, Abwehr, 0,77 Mio., – Punkte)
Der junge Ghanae sollte beim FC Schalke eigentlich das Problem auf der linken Abwehrseite beheben, stattdessen riss er sich das Kreuzband und fällt seitdem aus. Der Leihvertrag mit dem FC Chelsea wurde daher nun noch einmal verlängert und Baba kickt auch kommende Saison auf Schalke.
Dadurch, dass Königsblau höchstwahrscheinlich wieder in der Königsklasse unterwegs ist, könnte Baba in der Schalker Fünferkette immer mal wieder zu Einsätzen kommen, da vor allem sein Offensivspiel mehr als ordentlich ist. Bei einem Marktwert von unter einer Million aktuell eigentlich ein Pflichtkauf in Hinblick auf die kommende Comunio-Saison.
