Kevin Großkreutz ist beim FC Arsenal offenbar immer noch ein Thema. Der Hamburger SV will Zdravko Kuzmanovic in die Bundesliga zurück holen. Und Hertha BSC will sich im Winter noch verstärken.
Arsenal knabbert an Großkreutz: Es gibt so Transfergerüchte, bei denen kann man einfach nicht cool bleiben. Schon gar nicht die ganze Halbzeit lang. So ein Gerücht geistert heute durch die italienische Presse; demnach soll der FC Arsenal dem BVB fünf Millionen Euro für Kevin Großkreutz angeboten haben.
Jedoch darf man dieses Gerücht wohl mit Fug und Recht beiseite wischen. „Fußball Transfers“ berichtet, der BVB habe die angebliche Fünf-Millionen-Offerte abgelehnt und den Preis für Großkreutz auf zehn Millionen festgeschrieben. Zudem soll Großkreutz schon ein früheres Angebot der Gunners ausgeschlagen haben – was willste auch woanders, als so ein echter Dortmunder Jung?
Klar, der 26-Jährige hat beim BVB aktuell keine Garantie mehr auf einen Stammplatz. Aber trotzdem: Sein Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2016. Und Großkreutz wäre nicht Großkreutz, wenn ihn so eine Durststrecke gleich aus der Bahn werfen würde. Da bleibt er cool, der Kevin.
Eine Woche vor Rückrundenstart hat sich der Markt weiter stabilisiert. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Trendwende noch auf sich warten lässt.
weiterlesen...Der HSV holt Kuzmanovic zurück in die Bundesliga: Früher war alles besser, findet der HSV. Also nennt er sein Stadion bald wieder so, wie es früher mal hieß, nämlich Volksparkstadion. Und darum will er angeblich auch den guten Zdravko Kuzmanovic zurück in die Bundesliga holen.
Der Ex-Stuttgarter in Diensten von Inter Mailand wäre mit einem Wechsel nach Hamburg angeblich ziemlich happy – im Raum steht nun ein Leihgeschäft. Vielleicht schafft er es ja, der Hamburger Offensive zu etwas mehr Durchschlagskraft zu verhelfen…
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weiterlesen...Hertha BSC wird im Winter noch einkaufen: In Berlin wollen sie ja gar nicht viel. Nur nicht absteigen, das wäre schön. Und bei gerade mal einem Punkt Vorsprung auf den Relegationsplatz ist die eine oder andere Sorgenfalte durchaus gerechtfertigt. Findet auch Trainer Jos Luhukay – und diktiert dem „Kicker“ in die Tasten: „Der Transfermarkt ist bis zum 31. Januar offen, und wir sind auch offen.“
Es gebe zwar derzeit kein konkretes Interesse an irgendeinem Spieler, sagt Luhukay weiter. Aber es klingt trotzdem so, als würde die Hertha im Winter noch mal zuschlagen wollen. Ist auch nicht verwunderlich – immerhin ist der Kader der Berliner durch diverse Verletzungen doch arg geschwächt.
