Foto: ©imago images / Christian Schroedter
Leverkusens Havertz äußert sich zu seinen Zukunftsplänen. Barcelona soll neben Bayerns Alaba zwei weitere Linksverteidiger aus der Bundesliga im Auge haben. Eine „Maschine“ könnte es von Leipzig nach Italien ziehen.

Philipp Max, FC Augsburg → FC Barcelona, Abwehr

Beginnen wir mit einem mehr oder minder unwahrscheinlichen Gerücht. Der seit einiger Zeit wechselwillige Philipp Max vom FC Augsburg soll das Interesse des FC Barcelona geweckt haben.

Zudem haben die Katalanen laut der Zeitung Sport Jerome Roussillon vom VfL Wolfsburg im Blick. Letzterer verlängerte in Wolfsburg gerade erst bis 2023. Unter dem Strich dürften beide Spieler im Normalfall ohnehin eine Nummer zu klein für Barca sein.

David Alaba, Bayern München → FC Barcelona, Abwehr

Ein Linksverteidiger von entsprechendem Format wäre David Alaba. Auch der Österreicher von Bayern München soll auf der Wunschliste des spanischen FCB stehen. Trotz nur noch zwei Vertragsjahren erscheint es allerdings recht unwahrscheinlich, dass der aufrüstende deutsche Rekordmeister den 27-Jährigen in diesem Sommer ziehen lässt.

Leroy Sane, Manchester City → Bayern München, Sturm

Die Posse um Leroy Sane zieht sich derweil weiter in die Länge. Nun äußerte sich City-Coach Pep Guardiola zum Interesse der Bayern und ließ verlauten, es sei bis zum heutigen Tag kein Angebot für den 23-jährige deutschen Nationalspieler eingegangen. Der umgarnte Flügelflitzer selbst war erst kürzlich aus dem Sommerurlaub zurückgekehrt.

Absolute Marktwertgewinner der Woche – KW 29: Philipp und zwei Topstars führen das Feld an!

Neben Noch-Dortmunder Philipp finden sich zwei absolute Goalgetter unter den Tops der Woche wieder. Zwei Neuzugänge von BVB und Fortuna Düsseldorf wecken ebenfalls verstärkt das Interesse der Comunio-Manager.

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Kai Havertz, Bayer Leverkusen → Bayern München, Mittelfeld

Kai Havertz kann sich nach eigener Aussage durchaus vorstellen, in einem Jahr die Bundesliga zu verlassen. Das sagte der 20-Jährige in einem Interview mit der Bild. Eine Aussage, die man in München ob der zähen Suche nach Topspielern wohl nicht gerade wohlwollend zutr Kenntnis nimmt.

Der Leverkusener besitzt einen Kontrakt bis 2022, der keine Ausstiegsklausel enthält. Bei kolportierten 80 bis 100 Millionen Euro dürften Rudi Völler und Co. aber ins Nachdenken geraten.

Leipzigs Geschäftsführer erklärte ebenfalls heute, dass das Angebot zur Vertragsverlängerung für Timo Werner nicht nachgebessert werde. Auch der Mittelstürmer könnte sich 2020 dem FC Bayern München anschließen.

Diego Demme, RB Leipzig → AC Florenz, Mittelfeld

Leipzigs zuletzt nicht mehr so häufig zum Zuge gekommene „Maschine“ könnte den Brauseklub im Gegensatz zu Werner schon in dieser Transfertperiode verlassen. Der Sechser soll den Avancen des AC Florenz positiv gegenüberstehen. Allein die Ablösesumme im niedrigen achtstelligen Bereich müsste noch ausgehandelt werden.

Sami Khedira, Juventus Turin, Mittelfeld

Zwei Bundesligisten sollen dem bei Juventus Turin vermeintlich auf das Abstellgleis geratenen Sami Khedira schöne Augen machen. Das berichtet Sky. Naht wirklich ein Abschied aus Italien, könnte das Ziel des ehemaligen Stuttgarts aber auch in Katar, China oder den USA liegen.

Nishan Burkart, Manchester United → SC Freiburg, Sturm

Der SC Freiburg scheint nach Zack Steffen (Fortuna Düsseldorf) und Daishawn Redan (Hertha BSC) das nächste Talent von einem Premier-League-Klub in die Bundesliga zu lotsen. Zumindest will der englische Journalist Stephen Howson von einem Medizincheck des 19-jährigen Schweizers wissen.

Die Neuzugänge im Check: Marktwert, Chancen, Potenzial

ComunioMagazin stellt auch in diesem Jahr jeden relevanten Neuzugang, der in die Bundesliga wechselt vor und beleuchtet dabei vor allem die Comunio-Sicht. Hier findet ihr eine Übersicht mit allen Texten.

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Kevin Trapp, Eintracht Frankfurt → FC Porto, Tor

Kevin Trapp ist eigentlich schon gar kein Frankfurter mehr. Der Torhüter kehrt nach seinem Leihgeschäft zu Paris Saint-Germain zurück. Der Verein von Thomas Tuchel soll sich mittlerweile mit dem FC Porto über die Wechselmodalitäten geeinigt haben. Möglich, dass Trapp hier auf Iker Casillas folgt. Gleichzeitig dürfte die Eintracht aber ebenfalls noch nicht gänzlich aus dem Rennen sein.

Zumal nach den Verkäufen von Luka Jovic (60 Millionen Euro, Real Madrid) und Sebastien Haller (40 Millionen Euro, West Ham United) massig Kohle vorhanden ist. Diese soll aber natürlich auch in Offensivpersonal investiert werden. Hier kamen jüngst die Namen Gaetan Laborde (HSC Montpellier) und Ludovic Ajorque Racing Straßburg) aus Frankreich ins Spiel. Über die Wahrscheinlichkeit einer Verpflichtung kann bei beiden dennoch nur spekuliert werden.

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