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Neben Punkte-Krösus Mats Hummels schafften es zwei Leipziger unter die besten Verteidiger. Hinzu kommen Mönchengladbachs Abwehrchef und eine der größten Überraschungen der bisherigen Saison.

Dayot Upamecano, RB Leipzig, 7.630.000, Comunio-Punkte nach 13 Spieltagen: 57
Dayot Upamecano hätten viele wohl nicht unter den besten fünf Abwehrspielern der ersten 13 Spieltage erwartet. Der 22-Jährige agierte nicht sonderlich auffällig, überzeugte aber dennoch mit konstanter Punktausbeute. Unter dem Strich sammelte er mit 57 Zählern die drittmeisten seiner Mannschaft.

Aktuell kostet der angeblich auch von Bayern München umworbene Innenverteidiger 7,63 Millionen – der dritthöchste Wert auf seiner Position bei Comunio. Etwas anderthalb Millionen günstiger bekommt ihr Mannschaftskollege Willi Orban. Der ehemalige Leipziger Kapitän flog ebenfalls etwas unter dem Radar, hat aber nur 3 Punkte weniger auf dem Konto.

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Matthias Ginter, Borussia Mönchengladbach, 6.710.000, Comunio-Punkte nach 13 Spieltagen: 60
Nach drei Unentschieden musste sich Borussia Mönchengladbach am 13. Spieltag der TSG Hoffenheim mit 1:2 geschlagen geben. Zum Jahresabschluss ging auch Abwehrchef Matthias Ginter mit 3 und 2 Comunio-Punkten etwas die Puste aus. Die kurze Pause dürfte ihm und seiner Mannschaft nach dem anstregenden Halbjahr inklusive Champions League gerade recht gekommen sein.

Zum Jahresauftakt steht am kommenden Samstag das Spiel bei Arminia Bielefeld auf dem Programm. Eigentlich eine Pflichtaufgabe für den Tabellenachten. Es folgen Spiele gegen Bayern München und in Stuttgart, die dann schon weniger Comunio-Punkte versprechen. Bei fast 7 Millionen müssen Manager überlegen, ob die weiter auf Ginter setzen wollen und lieber anderweitig investieren.

Marvin Friedrich, Union Berlin, 6.790.000, Comunio-Punkte nach 13 Spieltagen: 73
Eine der größten Überraschungen der „Mini-Hinrunde“ schaffte es sogar auf das Treppchen – und zwar mit Abstand auf Platz vier. 73 Comunio-Punkte ließen Marvin Friedrich in den Kreis der ganz Großen aufsteigen. Vier eigene Treffer sorgten bei ihm für einen starken Durchschnittswert von 5,62 Zählern pro Spiel.

Die Frage bleibt nun natürlich, ob der 25-Jährige und Union Berlin im neuen Jahr so weitermachen können. Bisher nur zwei Niederlagen und die umgehende Kompensation des Ausfalls von Max Kruse sprechen für den Tabellensechsten und seinen neuen Anführer aus der Innenverteidigung.

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Angelino, RB Leipzig, 11.270.000, Comunio-Punkte nach 13 Spieltagen: 77
Nach seiner starken ersten Rückrunde legte Angelino noch einmal eine Schippe drauf und schwang sich zum besten Spieler von RB Leipzig auf. 2019/20 zählten wir in 13 Partien 59 Comunio-Punkte, nun sind es deren 77 bei insgesamt zwölf Auftritten. Besonders die vier Tore, zu den eins im DFB-Pokal und drei in der Königsklasse hinzukamen, sorgten für den zweitbesten Wert aller Verteidiger überhaupt.

Als einziger Außenverteidiger muss Angelino allerdings auch so weitermachen. Denn er kann im Gegensatz zu hier genannten Kontrahenten nicht mit großartiger Zweikampfquote oder ähnlichen wuchern. Ohne eigene Treffer kamen sechsmal 4 oder weniger Punkte zustande. Wer die Chance auf einen starken Offensivspieler hat, könnte die mittlerweile mehr als 11 Millionen auch umwidmen.

Mats Hummels, Borussia Dortmund, 8.620.000, Comunio-Punkte nach 13 Spieltagen: 78
Bis zum 7. Spieltag lief es blendend für Mats Hummels. Besonders der Doppelpack, mit dem der Dortmunder Vize-Kapitän des Spiel in Bielefeld (2:0) alleine entschied, ließ ihn in ungeahnte Höhen aufsteigen. 57 Comunio-Punkte hatte zu dem Zeitpunkt einer Saison wohl noch nie ein Abwehrspieler auf dem Konto.

36 davon resultierten aus zwei Partien. Danach standen jedoch auch drei Nullnummern zu Buche. Diese nerven natürlich angesichts der vielen Millionen, die Hummels blockt. Gleichzeitig stellt der 32-Jährige eine seit Jahren verlässliche Größe dar. Auch 8,62 Millionen erscheinen deshalb angemessen – wenn der immer wieder angeschlagene Innenverteidiger gesund bleibt.

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