Dodi Lukebakio und Javairo Dilrosun

Foto: © imago images / Jan Huebner
Noch vor wenigen Wochen waren drei unserer vier Kaufempfehlungen für den Sturm eher außen vor, teilweise sogar auf dem Sprung ins Ausland. Aber der Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft – und Comunio-Manager können davon profitieren.

Maximilian Philipp (VfL Wolfsburg, 5.290.000):

Stammspieler ist Maximilian Philipp bereits, wenn auch noch gar nicht so lange. Erst ab dem 29. Spieltag der vergangenen Saison konnte sich der Angreifer als hängende Spitze hinter Wout Weghorst festspielen. In den letzten sechs Spielen erzielte Philipp vier Tore und sammelte 36 Comunio-Punkte.

Dieser furiose Endspurt bewegte den VfL Wolfsburg dazu, 7,5 Millionen Euro zu investieren, um den Leihspieler fest von Dinamo Moskau zu verpflichten. Anders als noch vor einem Jahr geht Philipp als einer der Schlüsselspieler in die Saison, er ist auch unser Player to watch der Wölfe. Nur ein Tor im August würde wohl dafür sorgen, dass sich sein Marktwert in den hohen einstelligen Millionenbereich bewegt.

Dodi Lukebakio (Hertha BSC, 4.520.000):

Schon jetzt hat Dodi Lukebakio einen bewegten Sommer hinter sich. Zuerst stand er auf der Berliner Abschussliste, ein Wechsel nach Lille galt schon als wahrscheinlich. Außerdem schien die Hertha mit einem 3-4-1-2-System zu planen, in dem der Flügelspieler keinen Platz hatte. Ende Juli wendete sich schließlich das Blatt.

Zwei Assists beim 4:3-Erfolg über den FC Liverpool zeigten Pal Dardai, welche Qualitäten Lukebakio hat. Inzwischen favorisiert der Trainer ein 4-2-3-1-System, für das er dringend Außenbahnspieler benötigt. Unter denen, die sich im Kader aufhalten, ist Lukebakio zweifellos derjenige mit den besten Anlagen.

Nun hat Dardai den festen Plan, den Belgier in Top-Form zu bekommen. „Wenn er so spielt wie im Trainingslager, dann wird er seine Einsätze bekommen“, wird der Coach auf der Vereinsseite zitiert. „Ich hoffe, dass unsere Gehirnwäsche ihm geholfen hat.“

 

 
 
 
 
 
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Javairo Dilrosun (Hertha BSC, 1.400.000):

Einen ähnlichen Sommer, nur eine Nummer kleiner, hat auch Javairo Dilrosun hinter sich. Anfang Juli galt der Niederländer als heißer Wechselkandidat, Feyenoord Rotterdam klopfte an. Mit der Rückkehr zum 4-2-3-1-System wurde aber auch Dilrosun wieder schwer verzichtbar.

Auch der 23-Jährige erhielt ein Lob des Trainers, wenngleich er in seiner Entwicklung noch nicht so weit ist wie Lukebakio. Durch die Olympia-Teilnahme von Matheus Cunha und bislang ausbleibende Neuzugänge für den Flügel hat Dilrosun im August sehr gute Chancen auf Einsätze.

Bei Comunio ist er jetzt günstig zu haben, sein Marktwert wird in den kommenden Tagen und wohl auch Wochen steigen. Langfristig könnten vor allem potenzielle Neuzugänge ihm den Platz kosten, kurzfristig ist er aber fast ein Muss auf dem Transfermarkt im Managerspiel.

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Jan Thielmann (1. FC Köln, 1.950.000):

Während Markus Gisdol als Köln-Trainer oftmals komplett auf Stürmer verzichtete, stellt Steffen Baumgart gleich zwei Spitzen auf – vor Mark Uth, der in der Vorbereitung als Zehner agierte. In den meisten Testspielen war Jan Thielmann einer der beiden Angreifer, die von Beginn an ran durften.

Gute Leistungen haben den Youngster in seiner Position bestätigt, er gehört zum möglichen Stammpersonal des Saisonstarts. Zwar ist seine Konkurrenz nicht gering, auch als Joker wäre Thielmann aber eine gute Verpflichtung. Fünf Einwechslungen geben Baumgart viel Spielraum und bei Comunio-Notengeber Sofascore gibt es schon ab acht Minuten Einsatzzeit eine Bewertung.

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