Aymen Barkok und Filip Kostic von Eintracht Frankfurt

Foto: © imago images / Jan Huebner
Unsere Comunio-Kaufempfehlungen für das Mittelfeld reichen von einem hochpreisigen Star über zwei verlässliche Stammspieler bis zu einer Überraschung der Vorbereitung. Für mehrere Preisregionen ist etwas dabei.

Stand der Marktwerte: 5. August 2021

Filip Kostic (Eintracht Frankfurt, 11.480.000):

Diese Kaufempfehlung ist weder neu noch günstig. Vergleicht man Filip Kostics Marktwert mit anderen, erscheinen weniger als zwölf Millionen aber fast als niedrig. Sechs Mittelfeldspieler sind teurer als der Frankfurter, aber allenfalls Joshua Kimmich ihm vorzuziehen.

146, 174, 162: Kostic hat in den letzten drei Jahren Comunio-Punkte gesammelt wie kaum ein Zweiter. Das einzige Problem, das Manager mit ihm haben, sind die jährlichen Wechselgerüchte. Dabei kommen diese gar nicht vom Spieler selbst.

Im Gegenteil: Kostic zeigt sich im Training sehr engagiert, hat sich eigeninitiativ in Testspielen als Linksverteidiger versucht und fühlt sich bei der Eintracht pudelwohl. Trainer und Sportdirektor freuen sich über die klaren Signale, ein Wechsel ist inzwischen als sehr unwahrscheinlich einzustufen. So steht einer weiteren überragenden Kostic-Saison nichts mehr im Weg.

Aymen Barkok (Eintracht Frankfurt, 2.740.000):

Eine kleine Überraschung der Vorbereitung ist Aymen Barkok, ein Spieler, der inmitten der Frankfurter Offensivkünstler manchmal unterschätzt wird. Der 23-Jährige ist vielseitig einsetzbar und aktuell im offensiven Mittelfeld ein Startelf-Kandidat für die ersten Spieltage.

Das hat mehrere Gründe. Einerseits soll Amin Younes an einen Wechsel denken und Neuzugang Jesper Lindström gerade erst nach einer Blessur fit geworden. Andererseits hat sich Barkok selbst durch starke Leistungen in den Testspielen beworben. Für knapp drei Millionen können Comunio-Manager hier etwas wagen.

 

 
 
 
 
 
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Jonas Hector (1. FC Köln, 4.950.000):

Der 1. FC Köln ist so spannend wie lange nicht mehr und will unter dem erfrischenden Trainer Steffen Baumgart einen ansehnlichen Offensivfußball spielen. Kapitän Jonas Hector ist dabei der „erste Ansprechpartner“ und „vielfältig einsetzbar“, so zitiert der Express den neuen Coach. „Einen Spieler, der so klar jede Aufgabe, die der Trainer ihm gibt, erfüllt, muss man erst mal finden.“

Zunächst wird Hector wohl als linker Part im Mittelfeld des 4-1-3-2-Systems agieren. Eine Rolle, durch die der langjährige Comunio-Punktehamster noch interessanter wird. Mehr Freiheiten im Spiel nach vorne, mehr Torbeteiligungen? So oder so: Für fünf Millionen bekommt man in Hector einen Stammspieler, bei dem eine 100-Punkte-Saison vorprogrammiert ist.

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Renato Steffen (VfL Wolfsburg, 5.920.000):

Renato Steffen schafft es ziemlich regelmäßig in unsere Kaufempfehlungen. Das liegt daran, dass der Schweizer fast noch nie einen Comunio-Markwert hatte, der seine Leistungen ausreichend würdigte.

So langsam kommen wir diesen Regionen näher, rund sechs Millionen sind in Steffen aber immer noch gut investiert. Auch unter Mark van Bommel wird der Flügelspieler absolut gesetzt sein. Seit eineinhalb Jahren liegt Steffens Punkteschnitt deutlich über vier Punkten. Einen besseren Mittelfeldspieler findet man in dieser Preisregion schwerlich.

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