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Neben Boyata findet sich ein weiterer Herthaner unter den Tops wieder. Hinzu kommt ein Abwehrspieler aus Köpenick. Zwei sehr günstige Stürmer schossen sich an die Spitze der Spieler mit den größten prozentualen Steigerungen.

Dedryck Boyata, Hertha BSC, 3.930.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 57,2 %
Nach seiner Rotsperre beim 0:2 in Sinsheim verpasste Dedryck Boyata drei weitere sieglose Spiele in Folge. Nach der Rückkehr unter dem neuen Trainer Tayfun Korkut kam ein Unentschieden in Stuttgart (2:2) hinzu. Immerhin durfte sich der Kapitän nach 0:2-Rückstand über eine Willensleistung seiner Mannschaft freuen. Selbst konnte er 3 Comunio-Punkte einfahren.

Der Marktwertanstieg in den vergangenen sieben Tage dürfte zum Großteil mit dem vorherigen Abschwung zu tun haben. Gleichzeitig gilt Boyata aber grundsätzlich als Abwehrspieler von internationalen Format. Sollte der Belgier nach dem Wechsel auf der Bank einen Aufschwung erleben, sind auch etwas mehr als 4 Millionen angemessen.

Jordan Torunarigha, Hertha BSC, 2.250.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 74,4 %
An der Seite von Boyata durfte Jordan Torunarigha von Beginn an ran. Er erhielt als Linksfüßer den Vorzug vor Niklas Stark und gehört zu den Gewinnern des Trainerwechsels. Marton Dardai fehlt mit einer Verletzung in der Gesäßmuskulatur. Spannend zu sehen, wer nun im Heimspiel gegen Bielefeld, in dem der erste Sieg seit dem 9. Spieltag eingefahren werden soll, starten darf.

Unabhängig von den Einsatzchancen bietet Torunarigha aktuell ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der dreimalige Nationalspieler aus der eigenen Jugend sammelte zuletzt 8 Zähler in zwei Partien. 2,25 dürfen erstmal investiert werden. Bleibt der 24-Jährige im Team, dürfte seine Marktwertkurve weiter nach oben zeigen. Wir gehen davon aus.

Hertha BSC: Die ersten Gewinner und Verlierer des Trainerwechsels
Ishak Belfodil und Stevan Jovetic von Hertha BSC

Spiel eins unter Tayfun Korkut hat Hertha BSC einen Punkt in Stuttgart eingebracht - und einen Systemwechsel auf 4-4-2. Einige Spieler profitieren vom neuen Trainer, andere müssen nun eine Schippe drauflegen.

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Timo Baumgartl, Union Berlin, 4.050.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 74,6 %
Während Hertha BSC mit 15 Punkten nach 14 Spieltagen einen enttäuschenden 14. Platz belegt, klopft die Konkurrenz aus Köpenick an die Tür zur Champions League (23 Punkte, Platz 6). Beim 2:1 gegen Leipzig trug Timo Baumgartl seinen entscheidenden Teil dazu bei. Der Innenverteidiger staubte nach Ecke zum Siegtreffer ab und schaffte es so in die Elf des Spieltags.

14 Comunio-Punkte ließen seinen Marktwert auf über 4 Millionen ansteigen. In der der Dreierkette gilt der ehemalige Stuttgarter, der von der PSV Eindhoven ausgeliehen ist, als gesetzt. Allerdings konnte er abseits des kürzlichen Highlights selten übermäßig punkten. 21 Punkte aus den vergangenen Spieltagen rechtfertigen das Plus dennoch. Zumal den Auswärtsspielen in Fürth und Bochum, unterbrochen vom Heimspiel gegen den SC Freiburg, machbare Aufgaben folgen.

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Gerrit Holtmann, VfL Bochum, 2.830.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 74,7 %
Nach seinem Tor des Monats gegen Ex-Klub Mainz 05 ging es zum Saisonstart steil bergauf. Anschließend konnte Gerrit Holtmann jedoch kaum noch Comunio-Punkte einfahren. Zudem fehlte er am 12. Spieltag verletzungsbedingt. Vor etwas mehr als zwei Wochen erreichte er dann mit 1,15 Millionen sein Marktwert-Minimum des letzten halben Jahres.

Gleichzeitig bot das geringe Niveau eine gute Voraussetzung, um bei einkehrenden Erfolgserlebnissen voll durchzustarten. Am 13. und 14. Spieltag trat dieser Fall ein. 6 Comunio-Punkte beim 2:1 gegen Freiburg sowie das zweite Saisontor und 12 Zähler in Augsburg (3:2) machten Holtmann wieder interessant. Nun möchte der 26-Jährige im kleinen Derby gegen Borussia Dortmund nachlegen.

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Michael Gregoritsch, FC Augsburg, 2.110.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 85,1 %
Unter Markus Weinzierl spielte Michael Gregoritsch lange keine große Rolle mehr. Das späte 1:1 in der 7. Minute der Nachspielzeit bei Hertha BSC könnte dann als Brustlöser fungiert haben. Jedenfalls ließ Gregoritsch seinen 9 Comunio-Punkten auch beim 2:3 gegen Bochum einen Treffer und 5 Punkte folgen.

Mit der wiedererlangten Torgefährlichkeit liefert der Österreicher gute Argumente für einen Platz in der Anfangsformation. Vor der Winterpause warten in der Englischen Woche Köln, Leipzig und Fürth. Mit 85,1 Prozent hat Gregoritsch die größte relative Steigerung vorzuweisen. 2,11 Millionen bieten noch deutlich Luft nach oben. Der 27-Jährige gilt alsComunio-Geheimtipp!

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