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Insgesamt 32 Akteure konnten in dieser Saison bereits mehr als 100 Punkte einfahren. Wir haben euch die Unerwarteten unter den Topspielern herausgesucht. Einige sind zurzeit verhältnismäßig günstig zu haben.
Nico Schlotterbeck (SC Freiburg, Abwehr, 8.910.000, 151 Punkte)
Wir beginnen mit Comunios Abwehrspieler Nummer eins. Nico Schlotterbeck schoss nach seiner Rückkehr von Leihklub Union Berlin durch die Decke, wurde Nationalspieler und sammelte herausragende 151 Punkte. Gemeinsam mit Philipp Lienhart (104 Punkte) bildet der Linksfüßer die Basis der sicheren Defensive (33 Gegentore) des Europapokal-Anwärters SC Freiburg. Vorsicht ist für den Endspurt aufgrund von vier Gelben Karten geboten.
David Raum (TSG Hoffenheim, Abwehr, 7.630.000, 144 Punkte)
Seinen fünften Gelben Karton sah David Raum bereits am 28. Spieltag. Einige Comunio-Manager werden den Unterschiedsspieler von der linken Seite der TSG Hoffenheim also für das kommende Wochenende ersetzen müssen. Zugute kommt die Sperre denen, die die Chance erhalten, die Comunio-Kaufempfehlung für das Saisonfinale zu verpflichten: Der Marktwert des 23-Jährigen reduzierte sich innerhalb einer Woche um mehr als 3 Millionen.
Evan N’Dicka (Eintracht Frankfurt, Abwehr, 5.780.000, 114 Punkte)
Viele Comunio-Manager hatten den Innenverteidiger von Eintracht Frankfurt schon länger im Auge. Nun gilt: Ob mit oder ohne Tore, Evan N’Dicka punktet in dieser Saison endlich seinem Potenzial angemessen. Hinter Filip Kostic zweitbester SGE-Akteur, belegt er mit 114 Zählern Platz drei der besten Verteidiger.
Josko Gvardiol (RB Leipzig, Abwehr, 6.270.000, 110 Punkte)
Nur knapp hinter N’Dicka leigt Leipzigs Josko Gvardiol. Unabhängig vom Trainer firmiert er die gesamte Spielzeit über als absoluter Stammspieler. Schon beeindruckend für einen 20 Jahre alten Bundesliganeuling in einem derart stark besetzten Kader. Der Kroate gehört definitiv zu den besten Transfers des letzten Sommers.
Nicolas Höfler (SC Freiburg, Mittelfeld, 5.410.000, 102 Punkte)
Unter den besten Mittelfeldspielern Comunios tummeln sich viele altbekannte Gesichter. Mit Nicolas Höfler hat es allerdings auch ein einigermaßer unerwarteter Sechser in den „Klub 100“ geschafft. Nach dem coronabedingten Ausfall kehrte der 32-Jährige in München mit kleinen Leistungseinbußen (ein Punkt) aber in Sachen Marktwert auch relativ günstig auf den Platz zurück. Seit dem 6. Spieltag konnte er ansonsten elfmal 5 oder mehr Zähler verbuchen.
Florian Kainz (1. FC Köln, Mittelfeld, 4.940.000, 103 Punkte)
Einen Punkt besser als Höfler, geht auch Florian Kainz als Überraschung durch. Seine stärkste Ausbeute aus der Saison 2019/20 (113 Punkte) könnte er noch überbieten. Seine Topwerte liegen allerdings schon eine Weile zurück. An den ersten drei Spieltagen kamen 33 Punkte zusammen.
Anthony Modeste (1. FC Köln, Sturm, 9.170.000, 149 Punkte)
Mannschaftskollege Anthony Modeste hätten wohl ebenfalls wenige unter den größten Punktehamstern erwartet. Trainer Steffen Baumgart gelang es den aber wirklich, den Franzosen als Toptorjäger zu reanimieren. Mit 15 Treffer stieß er wieder in die Riege der ganz Großen vor. Zwischen Erling Haaland (149 Punkte) und Patrik Schick (145) belegt er Platz fünf der erfolgreichsten Comunio-Stürmer.
Lucas Höler (SC Freiburg, Sturm, 6.470.000, 127 Punkte)
Eine Nummer kleiner aber auch günstiger als Modeste kommt Lucas Höler daher. Bei SC Freiburg spielte der Offensivarbeiter 127 Zähler ein. Dabei blieb er weitesgehend unabhängig von eigenen Treffern, von denen er immerhin fünf verzeichnen konnte. So gehört Höler zu den Kaufempfehlungen vom SC Freiburg.