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Insgesamt etwas mehr 46 Millionen kamen bei den fünf Spielern mit den größten Steigerungen hinzu – ein Topwert. Zwei Münchner mussten sich im Ranking einem von Bayern umworbenen Stürmer geschlagen geben.
5. Donyell Malen (Borussia Dortmund, 9.900.000, Sturm, Monatliche Steigerung: 7.760.000)
Donyell Malen gehörte jüngst zweimal zu den wöchentlichen Marktwert-Boomern bei Comunio. Nur folgerichtig, dass er auch im Monatsvergleich einen der höchsten Werte vorzuweisen hat. 7,76 Millionen kamen beim Dortmunder Außenstürmer seit dem Comunio-Saisonübergang am 25. Mai hinzu.
Die Comunio-Manager scheinen Malen nach einem durchwachsenen ersten Jahr unter Edin Terzic den nächsten Schritt zuzutrauen. Im Jahr eins nach Haaland könnte er beim neugeordneten BVB eine gewichtigere Rolle einnehmen. Rund 10 Millionen sind okay, viel mehr sollte aber nicht gezahlt werden.
4. Christopher Nkunku (RB Leipzig, 18.940.000, Sturm, Monatliche Steigerung: 9.030.000)
Fast das Doppelte kostet Christopher Nkunku – sowohl gegenüber Malen als auch im Vergleich mit dem eigenen Marktwert Mitte Mai. Kaum überraschend nach überragenden 265 Zählern in der letzten Saison. Der Franzose besitzt das Potenzial, als Punktehamster in die Fußstapfen von Robert Lewandowski zu treten.
Dafür müsste der 24-Jährige aber erstmal in der Bundesliga verbleiben. Umso freudiger dürften Comunio-Manager die Gerüchte um eine Verlängerung des 2024 auslaufenden Vertrags aufgenommen haben. Ausgeschlossen werden kann ein Transfer nach wettbewerbsübergreifend 35 Toren und 19 Vorlagen allerdings nicht. Unter anderem sollen finanzstarke englische Topklubs an Nkunku dran sein.
Wolfsburgs Schlager zieht es zur Bundesliga-Konkurrenz. Man City soll an Hoffenheims Raum dran sein. Union hat einen Luthe-Ersatz. Kyereh steht bei mindestens fünf Klubs auf dem Zettel.
weiterlesen...3. Joshua Kimmich (Bayern München, 19.380.000, Mittelfeld, Monatliche Steigerung: 9.530.000)
Joshua Kimmich könnte es ebenfalls mal ins Ausland ziehen. Zumindest äußerte sich der Münchner Mittelfeldspieler kürzlich dahingehend offen. Ein Wechsel wird hier aber nicht in naher Zukunft stattfinden. In München besitzt der 68-fache Nationalspieler ohnehin noch einen Kontrakt bis 2025.
Wie die Verantwortlichen der Bayern, dürfen sich auch die Comunio-Manager glücklich schätzen, einen konstant auf hohem Niveau agierenden Sechser wie Kimmich im Kader zu haben. Rund 200 Punkte scheinen hier gesichert. Dass der 27-Jährige Mitte Mai unter die 10-Millionen-Grenze rutschte, hat allein mit den ausbleibenden Bewegungen auf dem Transfermarkt nach Saisonende zu tun.
2. Thomas Müller (Bayern München, 16.410.000, Sturm, Monatliche Steigerung: 9.720.000)
Für die im Zusammenhang mit dem Kader des FC Bayern wiederaufgekommene Bezeichnung FC Hollywood ist Thomas Müller sicher nicht verantwortlich. Der 32-Jährige gilt als äußerst loyal und besitzt als Eigengewächs den Status einer absoluten Identifikationsfigur.
Seine Ausbeute in den vergangenen drei Spielzeiten (201, 192 und 174 Punkte) machen ihn trotz Rückwärtsentwicklung zu einem der interessantesten Comunio-Akteure. 16,41 Millionen erscheinen hier durchaus angemessen.
Leverkusen hat gleich zwei interessante Stürmer mit angemessenem Marktwert im Kader. Zudem sind der zweitbeste Spieler des letzten Saisonviertels sowie ein Shootingstar aus 2020/21 relativ günstig zu haben.
weiterlesen...1. Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart, 16.530.000, Sturm, Monatliche Steigerung: 10.600.000)
Dass er einen ähnlichen Preis wert ist, muss Sasa Kalajdzic erst noch unter Beweis stellen. 4,8 Punkte pro Spiel in der abgelaufenen Saison schon mal in die richtige Richtung. Sein Marktwertanstieg hängt dennoch in erster Linie mit den Wechselgerüchten um seine Person zusammen. Angeblich kann sich der Österreicher seinen zukünftigen Arbeitgeber in der Bundesliga quasi aussuchen.
Weil allein Spekulationen über bundesligainterne Transfers den Mindestpreis nach oben treiben, steigerte sich Kalajdzic um satte 10,6 Millionen zu. Bei Dortmund oder Bayern müsste der 24 Jahre alte Zwei-Meter-Mann allerdings auch erstmal ankommen.
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