Bundesliga-Hoffnungen für die kommende Saison: Brandt und Alaba aus München und Leverkusen

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Bayern München und Bayer Leverkusen stellen momentan die meisten Comunio-Topseller und sind erneut zweimal unter den Marktwert-Tops vertreten. Bei zwei Spielern sollten Manager allerdings vorsichtig sein.

Stand der Marktwerte: 06.06.2017

Javi Martinez, Bayern München, 5.580.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 84,2 %
Bereits in der letzten Woche war Javi Martinez in unseren Marktwert-Charts vertreten. Nach einer erneuten 84,2-prozentigen Steigerung schaffte es der Spanier auch dieses Mal ins Ranking. Allerdings sollten Manager, die mit dem Defensivspieler planen, für den Saisonbeginn mindestens ein Back-up im Kopf haben. Martinez, der sich vor kurzem im Heimaturlaub beim Wandern einen Schlüsselbeinbruch zuzog, wird länger als geplant ausfallen und einen Teil der Vorbereitung verpassen. Ob es sich dabei nur um die ohnehin strapaziöse China-Reise handelt, ist bisher nicht abzusehen. So oder so könnten zum Start andere, vollends fitte Spieler den Vorzug bekommen. Bei einem Mindestpreis von 5,58 Millionen sollte man eher auf andere Pferde setzen.

David Alaba, Bayern München, 7.480.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 84,7 %
Ein Kollege des lädierten Spaniers könnte sich als lohnendere Investition erweisen. Einzig der inzwischen für einen Abwehrspieler recht hohe Marktwert von David Alaba spricht gegen einen Kauf des Linksverteidigers, der auch im Mittelfeld eingesetzt werden kann. Der Österreicher ist bei den Comunio-Managern nach seinem starken Saisonendspurt mit 30 Punkten in vier Spielen gefragt. Seine herausragende Stellung gibt auch die Gesamtpunktzahl von 120 in der vergangenen Spielzeit wider. Nach einem Anstieg von 84,7 Prozent kostet Alaba nun 7,48 Millionen.

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Hakan Calhanoglu, Bayer Leverkusen, 6.430.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 86,4 %
Prozentual reichte es noch nicht ganz, unter den absoluten Gewinnern der Woche war Hakan Calhanoglu am Samstag dann aber vertreten – zum zweiten Mal in Folge. Der türkische Nationalspieler, der seine halbjährige Sperre abgesessen hat, ist wieder eine attraktive Option und steigerte seinen Preis um 86,4 Prozent. Kein Wunder, lief der 23-Jährige doch nach nur 15 Einsätzen als drittbester Bayer-Akteur der Saison ins Ziel ein. Ein kleines Fragezeichen bleibt dennoch hinter der Personalie Calhanoglu: Zum einen fehlt dem Mittelfeldakteur in diesem Jahr noch die Spielpraxis, zum anderen ranken sich Wechselgerüchte um den gefährlichen Freistoßschützen. Vorsichtig investieren!

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Julian Brandt, Bayer Leverkusen, 6.980.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 86,6 %
Zwischenzeitlich wurde es etwas ruhiger um Supertalent Julian Brandt. Der bald in seine fünfte Bundesligasaison gehende 21-Jährige zeigte häufiger durchschnittliche Leistungen und war deshalb auch bei Comunio weniger im Fokus. Festzuhalten bleibt dennoch: Mit 115 Punkten spielte Brandt seine beste Saison überhaupt. Das Potenzial des fünffachen Nationalspielers ist sicherlich die aufgerufenen rund sieben Millionen wert – wenn er es denn auf den Platz bringt. Die Wahrscheinlichkeit konstanter Klasse dürfte auf jeden Fall mit dem Alter steigen. Das dachten sich wohl auch viele Manager und sorgten mit ihren Investitionen für ein Plus von 86,6 Prozent.

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Breel Embolo, Schalke 04, 5.050.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 145,1 %
Im Mai sorgte Breel Embolo bereits mit einer Verdreifachung seines Marktwerts für Furore. Nun ist er der einzige Akteur mit dreistelliger prozentualer Steigerung. Ein Gewinn von 145,1 Prozent oder 2,99 Millionen steht innerhalb der letzten sieben Tage zu Buche – herausragend! Und das, obwohl der Schalker Hoffnungsträger immer noch nicht endgültig fit ist. Zum Auftakt am 18. August soll es dann aber soweit sein, weshalb eine Verpflichtung des 20-jährigen Schweizers durchaus Sinn ergibt. Wer 5 Millionen parat hat, nach dem Saisonübergang nicht unwahrscheinlich, kann auf den Zug aufspringen und mindestens ein paar Hunderttausend abgreifen.

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