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Mönchengladbachs Hofmann sprintet mit einem starken Punkteschnitt unter die absoluten Tops. Ein Mittelfeldspieler vom heutigen Gegner Bayern ist ebenso dabei, wie Herthas Torjäger. Ganz vorn steht ein Schalker.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Jhon Cordoba, Hertha BSC, 8.820.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.480.000
Es war abzusehen, dass sich Jhon Cordoba nach seiner Sprunggelenksverletzung zu Jahresauftakt zurückmelden würde. Aufgrunddessen ging es beim Kolumbianer bereits im gesamten Dezember steil bergauf. Nun durften sich Comunio-Manager über ein äußerst erfolgreiches Combeakc freuen.

Bei seinem ersten Einsatz seit dem 7. Spieltag durfte Cordoba direkt wieder in der Startelf ran und erzielte dabei gegen Schalke seinen vierten Saisontreffer. Der Beweis der wiedererlangten vollen Leistungsfähigkeit sorgte gepaart mit 9 Punkten für einen Marktwertanstieg auf fast 9 Millionen. Er gehört aktuell neben einem Mittelfeldspieler zu den gefragtesten Akteuren bei Hertha BSC.

Marktwertverlierer der Woche – KW 1: Baldige Wende bei Kramaric und Co.?

Hoffenheims Torjäger kommt gerade nicht in die Spur. Es gibt aber Anlass zur Hoffnung. Gleiches gilt bei Dortmunds Wunderkind. Dessen Abwehrkollege befindet sich wiederum zu Recht auf dem absteigenden Ast. Genauso ein Bayern-Youngster.

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Jonas Hofmann, Borussia Mönchengladbach, 10.300.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.990.000
Nach einer ebenso langen Pause konnte Jonas Hofmann am 14. Spieltag bei einem 90-minütigen Einsatz genauso viele Zähler verbuchen. Allerdings brauchte der Mittelfeldspieler aus Mönchengladbach dafür keinen Torerfolg. Bei zwei versenkten Elfmetern weist der zweimalige Nationalspieler einen starken Schnitt von 6,25 Punkten auf.

Grund genug, in den 28-Jährigen zu investieren. Nun muss dieser seine guten Leistungen am Freitagabend gegen Bayern München bestätigen. Zur Startelf wird der von Trainer Marco Rose für seine vertikale Spielerweise gelobte Antreiber aus dem Mittelfeld sicher erneut gehören.

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Amin Younes, Eintracht Frankfurt, 5.970.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.100.000
Gemeinsam mit Hofmann in früheren Zeiten für die deutsche U21 aktiv, war von Amin Younes längere nichts mehr zu hören. Nach Auslandsengagements bei Ajax Amsterdam und dem SSC Neapel kehrte der in Mönchengladbach ausgebildete 27-Jährige vor dieser Spielzeit in die Bundesliga zurück.

Leichten Anlaufschwierigkeiten ließ Younes nun das erste Tor folgen. Wie Hofmann gehörte Younes zu den Gewinnern des 14. Spieltags. Momentan scheint seine Spielweise bei Trainer Adi Hütter gefragt. Dabei profitierte er vom Abgang Bas Dosts und agiert nun gemeinsam mit Aymen Barkok oder Daichi Kamada hinter der einzigen Spitze Andre Silva.

Marktwertgewinner der Woche – KW 1: Darida und Co. – Vier Mittelsmänner auf dem Weg nach vorn

Herthas Aufbauspieler glänzte zuletzt beim 3:0 gegen Schalke. Auch Sechser aus Dortmund und Wolfsburg befinden sich im Aufwind. In Frankfurt blüht ein 36-jähriger Comunio-Abwehrspieler im Mittelfeld auf.

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Joshua Kimmich, Bayern München, 18.220.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.610.000
Im November sank der Mindestpreis von Joshua Kimmich ausnahmsweise unter die 7-Millionen-Marke: 12-Monatsminimum. Seit sich abzeichnete, dass der Münchner Mittelfeldmotor zum Jahreswechsel zurückkehren würde, zeigte seine Marktwertkurve steil nach oben.

Mittlerweile scheint der 25-Jährige auf dem ihm angemessenen Niveau angekommen. Zudem spricht der von Trainer Hansi Flick angekündigte Verbleib auf der Sechserposition und die damit höhere Torgefährlichkeit für Kimmich. Das Plus von 2,61 Millionen in den vergangenen sieben Tagen konnte nur einer toppen.

Sead Kolasinac, Schalke 04, 6.370.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.230.000
Eine größere Steigerung als Kimmich kann nur Sead Kolasinac für sich verbuchen. Der zurückgekehrte Schalker gilt als Hoffnungsträger und unterlag bei Comunio dem unter Neuzugängen üblichen Aufwärtstrend. Nun muss er die Marktwertverdopplung nach dem Auftauen bei 3,14 Millionen nur noch bestätigen.

Nach dreieinhalb Jahren bei Arsenal London möchte der 27-Jährige den Abstieg seines Herzensklubs verhindern. Wie der Linksverteidiger dies anstellen möchte, bleibt sein Geheimnis. Bei Comunio dürfte es in jedem Fall spätestens vor dem 16. Spieltag abwärts gehen.

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