Bei Comunio besteht immer die Gefahr, viel Geld für wenig Punkte auszugeben. Heute stellen wir euch ein paar dieser aktuellen Trade-Minen vor.Heute mit dabei: Der Retter von Borussia Dortmund und ein Leverkusen-Stürmer.

Stefan Kießling: 39 Comunio-Punkte sind nach 17 Bundesliga-Spieltagen für einen Stürmer der Klasse von Stefan Kießling extrem wenig. Aber bei Kießling, der bisher erst drei Treffer erzielen konnte, läuft es generell nicht so gut unter Roger Schmidt. Das liegt nicht daran, dass Schmidt seinem Mittelstürmer nicht vertraut. Aber in der Hinrunde fielen andere Spieler positiv auf im Dress der Werkself. Kießling nimmt sich gerne auch zurück und benötigt diese Aufmerksamkeit nicht.

Was er allerdings zweifelsfrei benötigt, sind Tore. Denn mit Josip Drmic scharrt ein ernsthafter Konkurrent bereits mit den Hufen. Trotz wesentlich weniger Spielzeit kommt Drmic ebenfalls auf drei Tore. Die beiden Ex-Club-Stürmer duellieren sich in Leverkusen auf Augenhöhe. Noch hält Schmidt an Kießling fest. Aber sollte der Ex-Nationalspieler nicht in der Rückrunde wieder mehr Tore erzielen, dann könnte Drmic am 30-Jährigen vorbeiziehen.

Kevin Kampl: Der schmächtige Offensivspieler soll Borussia Dortmund aus der Krise führen, Treffer vorbereiten und Tore erzielen. Keine leichte Aufgabe für einen Bundesliga-Neuling. Eine ähnliche Bürde wurde Ciro Immobile vor Saisonbeginn aufgelastet. Das bisherige Resultat kennen wohl alle. Und auch Immobile war vor seinem ersten Einsatz im Trikot des BVB einer der teuersten Bundesliga-Spieler bei Comunio.

Gleiches gilt nun für Kevin Kampl. Der 24-Jährige kostet aktuell ohne einen einzigen Comunio-Punkt generiert zu haben satte 10,63 Millionen Euro. Damit ist er aktuell der drittteuerste Spieler bei Comunio und sogar noch wertvoller als de Bruyne (112 Comunio-Punkte) und Bellarabi (108 Comunio-Punkte). Ohne die Fähigkeiten von Kampl in Frage stellen zu wollen: Über zehn Millionen Euro sind einfach zu viel für ihn.

Welche Bundesliga-Spieler könnten bei Comunio einbrechen?

In der Hinrunde war ihre Leistung durchaus gut. Doch welche Bundesliga-Spieler könnten in der Rückrunde einbrechen und plötzlich keine Comunio-Punkte mehr liefern? Wir stellen vier mögliche Kandidaten vor.

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Levin Öztunali: Beim SV Werder Bremen soll Öztunali die Wende bringen und die Grün-Weißen gemeinsam mit Junuzovic, di Santo und Selke zum Klassenerhalt führen. Zweifelsfrei besitzt der Enkel von Uwe Seeler große Fähigkeiten. Aber bisher konnte Öztunali in ruhiger Umgebung und ohne großen Druck bei Bayer 04 Leverkusen auflaufen. Jetzt wird der 18-Jährige direkt mit dem Klassenerhalt und dem Überlebenskampf eines Traditionsklub konfrontiert.

Deswegen muss man sich die Frage stellen: Hält Öztunali diesem Druck stand? Aktuell kostet der gebürtige Hamburger 2,12 Millionen Euro. Zwar mit steigender Tendenz, aber ob man den Mittelfeldspieler auch zum Rückrundenstart in seiner Comunio-Mannschaft aufstellen sollte, ist eher fraglich. Zu ungewiss sind die Fähigkeiten, die das Talent in einem kriselnden Team abrufen kann.

Moritz Stoppelkamp: Nach einer sowohl für den SC Paderborn 07 als auch für Moritz Stoppelkamp persönlich überragenden Hinrunde in der Bundesliga, fragt sich die ganze Liga: Wie geht es mit dem großen Underdog weiter im Oberhaus? Schon zum Ende der Hinrunde ließ die Puste beim Sensations-Aufsteiger deutlich nach. So auch beim Ex-Hannoveraner. Mit 70 Comunio-Punkten ist er der mit Abstand beste SCP-Spieler und sogar siebtbester Mittelfeldspieler bei Comunio – punktgleich mit Franck Ribery.

Dass sich Stoppelkamp aber auch in der Rückrunde unter den Top Ten der Mittelfeldspieler halten wird, ist sehr fraglich. In den letzten fünf Spielen generierte Stoppelkamp nur 6 Comunio-Punkte. Dabei wurde er allerdings dreimal aus- und einmal eingewechselt. Zum Vergleich: In den ersten vier Bundesliga-Spielen holte der 28-Jährige satte 30 Comunio-Punkte. Vielleicht sollte man das Märchen Stoppelkamp abschreiben und die momentanen 3,06 Millionen Euro für ihn kassieren.

Zur Bundesliga-Rückrunde: Welcher Bankdrücker könnte durchstarten?

Bei ihren bisherigen Klubs haben sie in der Bundesliga-Hinrunde kaum gespielt. Für die Rückrunde gibt es allerdings neue Vereine oder Perspektiven aufgrund eines Trainerwechsels oder einer auskurierten Verletzung. Diese Spieler könnten bei Comunio durchstarten.

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