Werder Bremen: Milos Veljkovic trifft gegen Eintracht Frankfurt

Foto: © imago images / Eibner
Bei „Alle Spieler einsortiert“ blicken wir auf alle Spieler einer Mannschaft und ordnen sie in Comunio-Kategorien ein – von unbedingt kaufen bis verkaufen. Heute werfen wir ein Auge auf den SV Werder Bremen.

Vom SV Werder Bremen unbedingt kaufen

Milos Veljkovic (1.710.000)

Nach langer Verletzung ist Milos Veljkovic inzwischen wieder Stammspieler in der Dreierkette des SV Werder Bremen. Wir gehen davon aus, dass das bis zum Saisonende so bleiben wird. Gegen Eintracht Frnakfurt erzielte er sein zweites Saisontor, schon zuvor holte er acht Punkte in drei Spielen.

Aktuell gute Anlagen von Werder Bremen

Mitchell Weiser (5.210.000), Michael Zetterer (1.910.000), Felix Agu (1.360.000), Leonardo Bittencourt (1.270.000)

Mitchell Weiser ist über die gesamte Saison einer der besten Verteidiger bei Comunio, und Michael Zetterer nach Punkten pro Spiel einer der besten Torhüter. Indes konnten Felix Agu und Leonardo Bittencourt in ihren Startelf-Auftritten gegen Eintracht Frankfurt überzeugen, beide fuhren fünf Punkte ein und kosten weniger als eineinhalb Millionen.

 

Preis-Punktepotenzial in Ordnung

Romano Schmid (3.240.000), Nick Woltemade (2.460.000), Julian Malatini (1.810.000), Amos Pieper (1.680.000)*, Senne Lynen (1.420.000), Christian Groß (670.000), Niklas Stark (640.000)**, Dawid Kownacki (420.000), Leon Opitz (190.000), Joel Imasuen (190.000)

*angeschlagen, **verletzt

Eigentlich ist Romano Schmid ein Punktehamster, gegen Eintracht Frankfurt fuhr er einen Minuspunkt ein. Wir sind optimistisch, dass das eine Ausnahme war. Nick Woltemade und Julian Malatini profitieren momentan von Verletzungen anderer, auch Christian Groß könnte am 29. Spieltag in die Startelf rücken. Die Bedingung dafür ist, dass der angeschlagen ausgewechselte Amos Pieper nicht rechtzeitig fit wird.

Indes ist Senne Lynen gesetzt, seine Punkteausbeute ist aber nur ganz ordentlich. Niklas Stark könnte Ende April nochmal zurückkehren. Als günstige Spekulationsanlagen für den Angriff könnte man über Dawid Kownacki, Leon Opitz und Joel Imasuen nachdenken, denn neben dem verletzten Njinmah droht auch Ducksch auszufallen.

Eher nicht kaufen

Marvin Ducksch (8.120.000)*, Justin Njinmah (4.160.000)**, Marco Friedl (3.080.000)***, Skelly Alvero (2.480.000)**, Naby Keita (1.880.000), Olivier Deman (1.660.000), Anthony Jung (1.280.000)***, Isak Hansen-Aaroen (710.000), Jiri Pavlenka (480.000)

*angeschlagen, **verletzt, ***gesperrt

Marvin Ducksch punktet zwar auch während seiner Torlos-Serie gut, ist aber jetzt eine riskante Anlage. Neun Gelbe Karten, schwierige Gegner vor der Brust und möglicherweise verletzt – bei ihm steht die Diagnose noch aus. Sollte er zumindest zum 29. Spieltag fit sein, kann man über einen Kauf nachdenken.

Justin Njinmah fehlt dem SV Werder Bremen noch ein paar Wochen, Marco Friedl und Anthony Jung am 29. Spieltag gesperrt. Olivier Deman ist Ersatz, Skelly Alvero nach seiner Genesung wohl eher auch – es sei denn, Trainer Ole Werner baut ihn als Stage-Ersatz ein. Das ist auch bei Naby Keita möglich, wir tendieren aber eher zu Lynen, Schmid und Bittencourt. Auch Isak Hansen-Aaroen muss sich dementsprechend hinten anstellen.

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Unbedingt verkaufen

Jens Stage (2.520.000)***

***gesperrt

Diese Entscheidung dürfte jetzt leicht fallen: Jens Stage flog am Freitagabend nach einem großen Foulspiel mit glatt Rot vom Platz. Seine Sperre wird mit Sicherheit mehrere Spiele betragen, und in dieser Saison sind nur noch sechs Spieltage zu gehen. Dementsprechend sollte man Stage im Managerspiel jetzt besser zu Geld machen.