Borussia Dortmund gewinnt mit 5:1 gegen den SC Freiburg

Foto: © imago images / Laci Perenyi
Bei „Alle Spieler einsortiert“ blicken wir auf alle Spieler einer Mannschaft und ordnen sie in Comunio-Kategorien ein – von unbedingt kaufen bis verkaufen. Heute werfen wir ein Auge auf Borussia Dortmund.

Unbedingt kaufen

Mahmoud Dahoud (5.400.000), Thomas Meunier (4.300.000)

Nach dem fantastischen 5:1-Erfolg sind zwei der Top-Punkter absolute Pflichtkäufe. Thomas Meunier wird nach seinem Doppelpack vorerst stark an Wert gewinnen – an seinem Peak sollten Comunio-Manager die Situation dann neu bewerten.

Bei Mahmoud Dahoud erscheint das Potenzial noch langfristiger, der Ex-Gladbacher spielt seine bislang beste Saison und ist extrem stark in die Rückrunde gestartet. Beide werden in der kommenden Woche zweifellos zu den Marktwertgewinnern gehören, Dahoud könnte mit etwas Konstanz eine prägende Figur der Rückrunde werden.

Aktuell gute Anlagen

Erling Haaland (25.790.000), Julian Brandt (11.700.000), Mats Hummels (7.190.000), Manuel Akanji (4.980.000), Gregor Kobel (1.610.000)

Haaland kauft man immer, wenn er fit ist – vor allem nun, da er wieder getroffen hat. Auch Julian Brandt ist seinen hohen Preis wert, war gegen Freiburg doppelter Vorlagengeber und ist nach Punkten Dortmunds Zweitbester dieser Saison. Bei Mats Hummels stimmen die Punktzahlen ebenfalls – und Manuel Akanji kommt gerade von seiner Verletzung zurück.

 

 
 
 
 
 
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Preis-Punktepotenzial in Ordnung

Marco Reus (12.270.000), Jude Bellingham (11.730.000). Raphael Guerreiro (9.510.000), Giovanni Reyna (6.570.000), Marius Wolf (1.100.000), Mateu Morey (300.000)

Mit Bellingham kann man nicht viel falsch machen, der Youngster punktet gut – nur sein Marktwert ist zu hoch, um ihn in eine bessere Kategorie zu packen. Bei Marco Reus müssen es eigentlich ein paar Tore mehr sein; erfahrungsgemäß wird der Kapitän diesbezüglich aber bald wieder liefern. Das gilt auch für Raphael Guerreiro, der hoffentlich seine Verletzungssorgen bald in den Griff bekommt.

Giovanni Reyna ist indes nicht mehr weit von seinem Comeback entfernt, schon beim Spiel in Hoffenheim könnte der US-Amerikaner zum Kader gehören. Sobald er spielt, könnte er einen Marktwertschub erhalten. In welcher Form er zurückkommt, bleibt natürlich abzuwarten, aber bei voller Fitness ist Reyna ein Stammplatzkandidat mit Potenzial zu zehn Millionen aufwärts.

Marius Wolf ist ein klassischer Kann-man-machen-Füllspieler bei Comunio, er kommt durch Verletzungen anderer, Einwechslungen und Rotation auf mehreren Positionen gelegentlich zu Einsätzen. Mateu Morey indes ist im Laufe des Frühlings wieder auf dem Platz zu erwarten, könnte sich also langfristig lohnen.

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Platz 9: Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05) - 79 Punkte in 17 Spielen | Foto: imago images / Passion2Press

Eher nicht kaufen

Donyell Malen (8.800.000), Thorgan Hazard (6.670.000), Emre Can (3.970.000), Dan-Axel Zagadou (2.750.000), Youssoufa Moukoko (1.610.000), Steffen Tigges (1.450.000), Nico Schulz (1.080.000), Ansgar Knauff (480.000), Reinier (350.000)

Zu wenige Torbeteiligungen: Von Donyell Malen und Thorgan Hazard haben wir in dieser Saison noch nicht genug gesehen, das ihre aktuelle Marktwerte rechtfertigen würde. Mit Reynas Rückkehr wird es für die beiden, die sich jetzt schon Einsatzzeit teilen, dünner. Aber: Vielleicht habt ihr einen besseren Riecher als wir und baut darauf, dass bei einem der beiden bald der Knoten platzt.

Von Emre Can würden wir aktuell Abstand nehmen, da er als Aushilfs-Innenverteidiger nicht mehr gebraucht wird und Dahoud und Bellingham im Mittelfeldzentrum momentan schwer zu schlagen sind. Zudem ging der verletzungsanfällige Defensiv-Allrounder angeschlagen aus dem Freiburg-Spiel. Dan-Axel Zagadou, der bald von einer Covid-19-Erkrankung zurückkehrt, dürfte hinter Hummels und Akanji die Nummer drei in der Innenverteidigung sein.

Moukoko und Tigges haben das Problem, dass an einem fitten Haaland kein Vorbeikommen ist. Sie lohnen sich wohl erst wieder, wenn der Norweger ausfällt. Ähnliches gilt für Guerreiro-Ersatz Schulz. Knauff und Reinier kosten fast nichts, haben aber auch sehr geringe Einsatzchancen.

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Unbedingt verkaufen

Axel Witsel (2.430.000), Marin Pongracic (860.000)

Damit Axel Witsel und Marin Pongracic spielen, müssten nach jetzigem Stand wohl mindestens zwei Spieler auf ihren jeweiligen Positionen ausfallen. Witsels Zeiten als unangefochtener Stammspieler im Mittelfeld sind vorbei, Pongracic blieb zuletzt sogar trotz der Ausfälle von Akanji und Zagadou außen vor. Damit sich die beiden wieder im Managerspiel lohnen, muss also einiges passieren.

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