Mit zwei Siegen aus den letzten zwei Spielen ist Borussia Dortmund wieder auf dem Vormarsch. Können Comunio-Manager jetzt unbesorgt zuschlagen? Comunioblog analysiert die Situation und die einzelnen Mannschaftsteile.

Strohfeuer oder Trendwende? Diese Frage stellte sich nach dem 3:0-Sieg von Borussia Dortmund über den SC Freiburg vor eineinhalb Wochen. Nach dem 4:2 über Mainz 05, das daraufhin seinen Trainer entließ, steht fest: Dortmund kann auch schwierige Spiele gewinnen.

Natürlich macht sich die Trendwende des BVB auch in den Comunio-Punkten bemerkbar. 126 Zähler sammelten die Schwarz-Gelben in den letzten beiden Partien, wobei vor allem Pierre-Emerick Aubameyang (25 Punkte) und Marco Reus (24) brillierten. Keine Frage: Das Star-Duo in Dortmunds Offensive ist bei Comunio einen Kauf wert. Wie sieht es mit dem Rest aus?

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Tor und Abwehr: Nur noch eine Position offen

Einige alte Stützen haben sich wieder gefangen. Torhüter Roman Weidenfeller ist die neue alte Nummer eins im BVB-Tor und vor allem charakterlich sehr wichtig für die Borussia. Links in der Viererkette hat Marcel Schmelzer seinen Stammplatz zurück und auf rechts ist Lukasz Piszczek weiterhin gesetzt. Schmelzer kostet zwar nur knapp zwei Millionen Euro, konnte jedoch in den letzten Spielen jeweils als einziger Dortmunder Feldspieler keinen Comunio-Punkt sammeln.

Um zwei Plätze in der Innenverteidigung kämpfen drei Spieler. Während an Kapitän Mats Hummels – wenn er denn fit ist – kein Weg vorbei führt, ist das Duell zwischen Neven Subotic und Sokratis offen. Der Grieche galt nach den ersten drei Partien als ein Verlierer der Rückrunde, stand gegen Mainz jedoch aufgrund Hummels‘ Ausfall wieder auf dem Rasen und machte seine Sache gut.

Subotic indes meldete sich mit einer starken Leistung in Freiburg zurück und erzielte gegen Mainz 05 einen wichtigen Treffer, doch die Gesamtleistung des 26-Jährigen war am letzten Freitag wieder ausbaufähig. In der Defensivarbeit blieb Subotic alles andere als fehlerfrei; das Duell mit Sokratis bleibt offen.

Derzeit kosten beide im Managerspiel drei Millionen Euro – nur derjenige, der sich durchsetzt, ist sein Geld auch wert. Die jüngste Vergangenheit spricht leicht für Subotic; gleichwohl muss sich der ehemalige Mainzer weiter steigern, um seinen Platz zu halten.

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Mittelfeld und Angriff: Wie wird rotiert?

Durch den Ausfall von Sebastian Kehl und Sven Bender setzte sich die Doppelsechs in den letzten Wochen automatisch zusammen. Das offensive Duo Ilkay Gündogan und Nuri Sahin harmonierte nicht immer gut, steigerte sich jedoch von Spiel zu Spiel. Sahin gehörte zuletzt sogar zu den Marktwert-Gewinnern der Woche.

Nun sind auch die beiden defensiveren Sechser zurück, was Jürgen Klopp die Qual der Wahl gibt. Mit der Champions League wird einiges an Rotation einhergehen, doch die Bundesliga hat für den BVB Priorität. Wenn die besten Spieler fit sind, werden sie also auch in der Bundesliga zum Einsatz kommen. Die Kombination aus Gündogan und Sahin ist vor allem gegen die kommenden defensivorientierten Gegner aus Stuttgart, Schalke und Hamburg die wahrscheinlichste Option.

In der Offensive sind Reus und Aubameyang sind absolut gesetzt, Letzterer als Mittelstürmer – die Sommer-Neuzugänge Immobile und Ramos sind damit fürs Erste raus. Rückkehrer Shinji Kagawa hat sein Leistungsloch überwunden und darf wohl weiterhin auf der Zehn ran, während Hoffnungsträger Kevin Kampl auf der rechten Seite ordentliche, aber keine euphorisierenden Auftritte hinlegte.

Dahinter kämpfen Jakub Blaszczykowski und Henrikh Mkhitaryan um Einsatzzeiten. Die beiden Osteuropäer sind qualitativ hochwertige Spieler, die mit Sicherheit die eine oder andere Minute absolvieren werden, doch Stand jetzt müssen sie sich hinten anstellen. Blasszczykowski hat dabei das etwas höhere Comunio-Potenzial und ist darüber hinaus günstiger zu bekommen.

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