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Die beiden Angreifer aus München und Mönchengladbach steigerten sich jeweils um mehr als zweieinhalb Millionen. Genauso ein Mannschaftskollege von Plea. Ganz vorn steht allerdings ein Dortmunder Mittelfeldspieler.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Kingsley Coman, Bayern München, 14.540.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.590.000
Wie in der vergangenen Woche tummelt sich Kingsley Coman auch in KW 8 unter den absoluten Marktwert-Tops. Heißt: Der Franzose befindet sich seit einiger Zeit durchgängig auf dem aufsteigenden Ast. Im Februar kamen rund 8 Millionen hinzu. Nun muss sich zeigen, ob Coman durchgängig zur Startelf der Bayern gehören wird.

Mit einem Tor und mittelmäßigen 5 Punkten machte Coman beim 4:1 in Köln schon mal einen Schritt in die richtige Richtung. Wird Trainer Hansi Flick ihn vor dem Schlagabtausch mit dem FC Chelsea in der kommenden Woche dennoch schonen? Wir können die Frage nicht sicher beantworten, gehen aber erstmal von einer weiteren Startelfnominierung aus.

Lars Stindl, Borussia Mönchengladbach, 6.350.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.620.000
Bereits unter den prozentualen Gewinnern zu finden, schaffte es Lars Stindl mit einem Gewinn von 2,62 Millionen nun auch in die Liste mit den höchsten hinzugekommenen Beträgen. Mit seinem ersten Doppelpack kann er nun nach langer Verletzungspause (Schienbeinbruch) immerhin drei Saisontore vorweisen.

Vor einer Woche brachte er gerade einmal 3,69 Millionen auf die Preisanzeige. Nun dürfte es bald doppelt so viel sein. Gegen die TSG Hoffenheim kann Trainer Marco Rose bei Borussia Mönchengladbach nach der Rückkehr des gelbrotgesperrten Alassane Plea (siehe unten) aus dem Vollen schöpfen. Kapitän Stindl dürfte dabei beginnen.

Marktwertverlierer der Woche – KW 8: Akanji und Co. nun erstmal hinten dran

Aus ähnlichen Gründen wie Dortmunds Akanji verloren vier weitere Comunio-Akteure deutlich an Wert. Die Perspektiven der Spieler, zu denen auch zwei Herthaner und Freiburgs Rekordtorjäger gehören, sind dabei unterschiedlich.

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Wout Weghorst, VfL Wolfsburg, 12.690.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.740.000
Nach den Gründen für den rasanten Aufschwung braucht bei Wout Weghorst nicht lange gesucht werden. Der Niederländer beendete seine seit dem 13. Spieltag andauernde Torflaute und erzielte per Dreierpack seine Saisontreffer acht, neun und zehn. Nicht allzu unwahrscheinlich zudem, dass er gegen den Tabellenfünfzehnten Mainz 05 am Sonntagabend direkt nachlegt.

Anschließend wartet mit Union Berlin trotz dessen Heimstärke in der Alten Förstereiebenfalls kein übermächtiger Gegner. Weghorst, der in der Bundesliga zehn von 28 Wolfsburger Buden markierte, darf deshalb auch nach einem Plus von 2,74 Millionen durchaus auf die Beobachtungsliste gesetzt werden.

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Alassane Plea, Borussia Mönchengladbach, 15.960.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.930.000
Sturmtief „Sabine“ nervte einige Comunio-Manager zusätzlich. Durch den Ausfall des Derbys gegen den 1. FC Köln (Nachholtermin: 11. März) mussten sie an zwei Wochenenden auf den teuren Stürmer verzichten. Wer Geduld hatte, durfte sich zumindest vor dem Comeback des 26-Jährigen am kommenden Wochenende über eine wundersame Steigerung freuen.

Mit einem Zuwachs von fast 3 Millionen innerhalb von sieben Tagen landete Plea auf Platz zwei der Wochen-Charts. Nun sollte der dreifache Rückrunden-Torschütze nachlegen. Andersfalls dürfte es demnächst wieder abwärts gehen. Das Potenzial besitzt der Franzose mit Punkten im Schnitt (Platz 9) in jedem Fall.

Formstärkste Stürmer: Jetzt wird's teuer!

Die formstärksten Angreifer der letzten fünf Spieltage sind auch gleichzeitig die besten Stürmer der Rückrunde. Wer sie sich leisten will, muss aber tief in die Taschen greifen. 

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Raphael Guerreiro, Borussia Dortmund, 14.690.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.130.000
Herausragende Mittelfeldspieler sind im Vergleich zu anderen Positionen selten bei Comunio. Raphael Guerreiro zählt momentan zu den absoluten Punktehamstern seiner Zunft. Der Mann von der linken Außenbahn sammelte in der Rückrunde satte 40 Punkte.

Mit drei eigenen Treffern schoss er sich unter die zehn besten Comunio-Akteure in 2020. In dieser Form wird der wendige Portugiese erstmal in der Startelf verbleiben. Nico Schulz dürfte auch in Bremen das Nachsehen haben. Ob man allerdings 15 Millionen auf den Tisch legen muss, ist fraglich. Bleiben bei Guerreiro die Tore aus, dürfte sich dies auch negativ auf das Punktekonto auswirken.

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