Hoffenheimer Hochflieger: Florian Grillitsch

Foto: ©imago/HochZwei/Syndication

Bei der TSG Hoffenheim spielten sich zuletzt gleich drei vergleichsweise günstige Akteure in den Vordergrund. Ein Augsburger steigert etwas überraschend seinen Marktwert. An der Spitze hält sich ein 18-Jähriger.

Nico Schulz, TSG Hoffenheim, 2.070.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 29,4 %
Nach zwei Jahren als Edelreservist in Mönchengladbach kämpft Nico Schulz auch bei der TSG Hoffenheim um einen Stammplatz. Zuletzt durfte er zwei Startelfeinsätze in Folge als Erfolg verbuchen. Comunio-Manager durften sich am 11. Spieltag zudem über 6 Punkte freuen. Im Anschluss kam ihnen die Länderspielpause zugute, die eine Marktwertsteigerung über den Zeitraum von zwei Wochen möglich machte. In den letzten sieben Tagen legte Schulz um fast 30 Prozent zu.

Florian Grillitsch, TSG Hoffenheim, 3.380.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 33,1 %
Florian Grillitsch hatte nach seinem Wechsel von Werder Bremen in den Kraichgau zu Beginn der Saison mit Anpassungsproblemen zu kämpfen. Nach seiner Versetzung auf die zentrale Position im Mittelfeld, die weniger Pressingarbeit und mehr strategisches Geschick verlangt, scheint er aber nun endgültig akklimatisiert. Nach vier ordentlichen Auftritten und einem Punkteschnitt von 3,66 heimste der 22-Jährige am 11. Spieltag in Köln 10 Punkte ein und spielte sich damit auf die Notizzettel der Comunio-Manager. Folgerichtig ging es für Grillitsch um 33,1 Prozent nach oben.

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Martin Hinteregger, FC Augsburg, 1.760.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 35,4 %
Nach seiner Sprunggelenkoperation sollte Martin Hinteregger eigentlich bis zum Winter ausfallen. Nun befindet sich der Österreicher allerdings etwas früher als erwartet wieder auf dem Platz und könnte in den kommenden Wochen zur Option werden. Sicher ein Grund, sich die Dienste des 25-Jährigen frühzeitig zu sichern. Bis zur Bundesligatauglichkeit könnte es dennoch etwas dauern. Bis dahin wird Landsmann und Comunio-Kaufempfehlung Kevin Danso den Platz in der Innenverteidigung des FC Augsburg einnehmen.

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Kevin Akpoguma, TSG Hoffenheim, 1.730.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 37,3 %
Der dritte Kraichgauer im Ranking feierte nach Halswirbelbruch am 9. Spieltag sein Bundesligadebüt – und verpasste seitdem keine Minute. Möglich, dass er sich auch gegen Eintracht Frankfurt im Kampf um einen Platz in der Hoffenheimer Abwehrkette durchsetzt. Zumal Benjamin Hübner weiterhin muskuläre Probleme plagen, Pavel Kaderabek Außenbandprobleme behindern und Stefan Posch sich bei der österreichischen U21-Nationalmannschaft eine Rippenprellung zuzog. Akpoguma hingegen geht es blendend. Er verzeichnete, auch als Spätfolge seiner 8 Punkte am 11. Spieltag, ein wöchentliches Marktwert-Plus von 37,3 Prozent.

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Jann-Fiete Arp, Hamburger SV, 4.830.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 43,3 %
Die Länderspielpause kam gerade recht, um den Hype etwas herunterzukühlen. Dennoch: Jann-Fiete Arp ist nach seinem zwei Treffern am 10. und 11. Spieltag der Hoffnungsträger des zuvor wieder einmal desolat agierenden Hamburger SV. Der Youngster rutschte durch das Formtief von Bobby Wood ins Team und zeigte, dass er als Mittelstürmer durchaus schon in der Bundesliga bestehen kann. Zweimal 9 Punkte führten bereits in der vergangenen Woche zu einem fast hundertprozentigen Gewinn. Diesmal fiel der relative nur halb so hoch aus, die absolute Steigerung war mit 1,46 Millionen aber vergleichbar.

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