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Neben Hoffenheims Torjäger finden sich weitere hochveranlagte Knipser unter den Spielern mit den größten Steigerungen. Im Gegensatz zu Rückkehrer Kramaric trugen sich Bayern Außenbahnsprinter, Frankfurts Ronaldo-Nachfolger und Freiburgs Edeljoker zuletzt wieder in die Torschützenliste ein.

Kingsley Coman, Bayern München, 12.400.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 27,6 %
Kingsley Coman schien nach der coronabedingten Unterbrechung der Spielzeit einer der Akteure zu sein, die nicht so richtig aus den Startlöchern kamen. Dies könnte allerdings auch an der vorherigen Ausfallzeit des Franzosen aufgrund einer Zerrung gelegen haben. Beim vierten Auftritt in der Anfangself in Folge erzielte der Sprinter nun seinen dritten Saisontreffer.

Möglich, dass Coman rechtzeitig zum Abschluss der Saison wieder in die Spur findet. Für den deutschen Rekordmeister ist immerhin noch das Triple drin. Nun aufgerufene 12,4 Millionen sind bei 20 benoteten Einsätzen und einem Punkteschnitt von mittelmäßigen 3,55 dennoch eine Menge Holz.


Nils Petersen, SC Freiburg, 6.040.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 29,1 %
Seit dem 18. Spieltag wartete Nils Petersen auf ein Tor. Am 28. Spieltag war es dann wieder soweit. Der 31-Jährige stellte in Frankfurt mal wieder seine Joker-Qualitäten unter Beweis und tat selbiges auch beim 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach am 30. Spieltag, nach dem er von uns zu einem der Gewinner des Spieltags gekührt wurde. . Nicht überraschend, dass 7 und 10 Punkte für eine Marktwertsteigerung sorgten.

Nun könnte es für den zweimaligen Nationalstürmer und seine Freiburger sogar noch für die Europa League reichen. Vier Punkte trennen die Breisgauer noch vom VfL Wolfsburg. Am kommenden Samstag steht das direkte Duell bei den Niedersachsen auf dem Programm. Möglicherweise wird petersen dann wieder von Beginn an auf Torejagd gehen. Wer vor der Englischen Woche auf den 74-fachen Bundesligatorschützen setzen möchte, zahlt mittlerweile mindestens stattliche 6,04 Millionen.

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Andre Silva, Eintracht Frankfurt, 10.180.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 29,4 %
Cristiano Ronaldo sagte im Sommer 2017 mit Blick auf die portugiesische Nationalmannschaft, er mache sich für die Zeit nach seinem Rücktritt wenig Sorgen, immerhin habe man Andre Silva. Die Antwort des damaligen Neuzugangs vom AC Mailand: „Ich bin der Erbe von niemandem“. Bei Eintracht Frankfurt schickt sich der Stürmer nun immerhin an, seinen Ruf als Knipser endlich nachhaltig zu bestätigen.

Seit der Wiederaufnahme der Bundesligasaison traf er in sechs Spielen vier Mal ins Schwarze. Fünf Startelfnominierungen am Stück stehen für das momentane Vertrauen von Trainer Adi Hütter in einen der absoluten Marktwertgewinner der letzten Woche. 32 Punkte seit dem Re-Start (inklusive Nachholspiel in Bremen) machten den 24-Jährigen zu einer heißen Aktie bei Comunio und ließen seinen Marktwert in den achtsstelligen Bereich ansteigen.

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Florian Wirtz, Bayer Leverkusen, 5.870.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 59,9 %
Nach der Corona-Pause schlug die Stunde von Florian Wirtz. Wie beim gestern erfolgreich bestrittenen DFB-Pokal-Halbfinale in Saarbrücken setzte Trainer Peter Bosz auch in der Bundesliga bereits vier Mal auf das Supertalent. Kürzlich machte der 17-Jährige beim 2:4 gegen Bayern München sogar als jüngster Torschütze aller Zeiten auf sich aufmerksam, löste damit Nuri Sahin ab.

Und auch bei Comunio zeigt die Formkurve stetig nach oben. 0, 1, 4 und 5 Punkte lautet die Bilanz des für sein Alter erstaunlich abgeklärten Mittelfeldspielers. Zwei Comunio-Marktwertverlierer mussten sich bei Bayer zuletzt hinter ihm anstellen. Wirtz hingegen findet sich nach seiner 100-prozentigen Steigerung vor einer Woche zum dritten Mal in Folge unter den prozentualen Tops wieder.

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Andrej Kramaric, TSG Hoffenheim, 7.650.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 65,2 %
Bereits am vergangenen Freitag im Comunio-Countdown konnten wir die freudige Nachricht verkünden: Das Comeback von Andrej Kramaric bei der TSG Hoffenheim stand kurz bevor. Im letzten Spiel von Trainer Alfred Schreuder, der aufgrund unterschiedlicher Ansichten zur zukünftigen Ausrichtung unter der Woche beurlaubt wurde, durfte der Kroate 20 Minuten mitwirken.

Die hartnäckigen Sprunggelenksprobleme scheinen ein Eingreifen nun also wieder zuzulassen. Nun möchte der 28-Jährige die Kraichgauer noch nach Europa schießen – trotz der noch ausstehenden Aufgaben gegen Leipzig (am Freitag) und in Dortmund am 34. Spieltag. Wer Kramaric in den letzten vier Partien die schnelle Rückkehr auf Normalniveau bzw. den einen oder anderen Treffer zutraut, bekommt ihn aktuell für 7,65 Millionen.

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