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Neben Waldschmidt verliert ein weiterer Wolf deutlich – allerdings mit besserer Bilanz. Von den Bayern sind zwei Akteure unter den größten absoluten Flops zu finden. Hinzu kommt Freiburgs Comunio-Star.

Es wurden nur einsatzbereite Spieler berücksichtigt.

Lukas Nmecha, VfL Wolfsburg, 8.730.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 1.300.000
Als Torschützenkönig der U21-Europameisterschaft war Lukas Nmecha im Frühsommer in aller Munde. Nach seinem Wechsel zum VfL Wolfsburg wurde es mittlerweile ruhiger um den 22-Jährigen. An Wout Weghorst führt in der Zentrale kein Weg vorbei. Nmecha kann sich so in Ruhe im neuen Umfeld akklimatisieren.

Der Neuzugang von Manchester City scheint nach zwei Einwechslungen und einem Tor in Berlin dabei nicht unzufrieden mit dem Start zu sein. Zuletzt äußerte er, von seinem erfahrenen Sturmkollegen im Training viel lernen zu können. Seine Einsatzzeiten dürften sich mit Beginn der Doppelbelastung demnächst erhöhen. Zumal er auch auf den Außenbahnen eingesetzt werden kann. Ein bisschen weniger als 8,73 Millionen sollten Comunio-Manager aber doch zahlen. Also erstmal abwarten.

Mit den Neuzugängen Lukebakio und Waldschmidt: Wer setzt sich in der Offensive des VfL Wolfsburg durch?
Neu beim VfL Wolfsburg: Luca Waldschmidt

Der VfL Wolfsburg hat seinen bereits namhaft besetzten Angriff gegen Ende der jüngst abgelaufenen Transferperiode mit Dodi Lukebakio und Luca Waldschmidt nochmal verstärkt.

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Robert Lewandowski, Bayern München, 26.080.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 1.590.000
Bei Robert Lewandowski ist es das alte Lied. Der stetig hohe Marktwert führt auch immer wieder mal einem deftig erscheinenden absoluten Verlust. Angesichts von über 25 Millionen muss das Minus von 1,59 Millionen aber nicht groß beunruhigen. Von Mittwoch auf Donnerstag stand ein Plus von 760.000 zu Buche.

Am Samstagabend dürfte der Bayern-Torjäger dann auch wieder für Punkte sorgen. Im Spitzenspiel in Leipzig wird er wie immer von Beginn an auflaufen. Für den mit 39 Punkten momentan mal wieder besten Comunio-Akteur und Spieler des Monats müssen aktuell 26,08 Millionen berappt werden.

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Vincenzo Grifo, SC Freiburg, 10.490.000, Mittelfeld, Verlust gegenüber Vorwoche: 1.770.000
Vincenzo Grifo startete nach seiner Ausbootung für die schlussendlich aus italienischer Sicht erfolgreiche Euro ausgeruht in die neue Spielzeit. Der Mittelfeldspieler sammelte dabei in den ersten beiden Partien auch direkt 16 Zähler. Die Folge war ein Marktwertanstieg auf fast 13 Millionen.

2 Comunio-Punkte vor der Länderspielpause beim 3:2 in Stuttgart veranlassten dann einige Manager, Abstand vom etablierten Comunio-Akteur (mit 579 Punkten Platz 88 in der Ewigen Tabelle) zu nehmen. Nun gibt’s den siebtbesten Mittelfeldspieler der Saison (18 Punkte) für 10,49 Millionen – mit Blick auf die Spiele gegen Köln und in Mainz ein annehmbarer Preis.

Marktwertgewinner der Woche - KW 36: Last-Minute-Transfers und ein geplatzter Knoten

Neben Leipzigs Sabitzer-Nachfolger sind auch hochkarätige Sommertransfers von Hertha BSC und Eintracht Frankfurt unter den Tops vertreten. Gleiches gilt für Freiburgs Doppelpacker und einen neuen Dortmunder.

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Marcel Sabitzer, RB Leipzig, 12.060.000, Mittelfeld, Verlust gegenüber Vorwoche: 1.890.000
Kurz vor Toreschluss kam es doch noch zum Transfer: Marcel Sabitzer gab in Leipzig nicht nur seine Kapitänsbinde ab und wechselte zum FC Bayern München. Nun steht das Spitzenspiel gegen den Ex-Klub bevor. Abzuwarten bleibt, ob der Österreicher nach Adduktorenproblemen aus den Länderspielen einsatzfähig sein wird.

So oder so ging es mit dem zwischenzeitlich auf über 14 Millionen angestiegenen Mindestpreis gerade wieder nach unten. Weil der 27-Jährige sich zudem erstmal ins Team spielen muss, sollten Comunio-Manager die Personalie mit Vorsicht behandeln.

Luca Waldschmidt, VfL Wolfsburg, 9.750.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 4.150.000
Ein Wolfsburger eröffnete die Top fünf, ein anderer schließt sie. Luca Waldschmidt kam nach seinem Wechsel von Benfica Lissabon zu den Niedersachsen noch gar nicht comuniorelevant zum Einsatz. Sein Mindestpreis befindet sich deshalb zu Recht im Sinkflug und mittlerweile knapp unter dem achtstelligen Bereich.

Am 4. Spieltag in Fürth könnte nun das Debüt folgen. Um den hohen Preis zu rechtfertigen, müssten dennoch viele Punkte her. Gibt es die nicht bzw. bleibt ein eigenes Tor aus, dürfte es weiter abwärts gehen. Auf der Zehn duelliert sich Waldschmidt mit Maximilian Philipp. Außen heißen die Konkurrenten Renato Steffen, Dodi Lukebakio und Lukas Nmecha.

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