In der Bundesliga und beim Managerspiel Comunio überraschend gut aufgelegt: Konstantinos Stafylidis vom FC Augsburg

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Ein plötzlich torgefährlicher Abwehrspieler aus Augsburg, ein Freiburger Antreiber, zwei gut aufgelegte Frankfurter und ein Leipziger Stürmer – Comunioblog stellt fünf Überraschungen der ersten vier Spieltage vor.

David Abraham, Eintracht Frankfurt, Abwehr, 27 Punkte
Bisher trat David Abraham von Eintracht Frankfurt allenfalls als solider Verteidiger in Erscheinung. In dieser Saison allerdings mauserte sich der Argentinier zum Abwehrchef der Hessen und sammelte bei Comunio an den ersten vier Spieltagen überragende 27 Punkte. Nach 10 Zählern beim Auftaktsieg gegen Schalke 04 drohte Abraham zunächst wieder zum Durchschnittsspieler zu verkommen. Am 4. Spieltag legte der 30-Jährige dann aber nach, traf zum 1:0 in Ingolstadt und holte 13 Punkte. Mit 2,79 Millionen ist er nicht mehr ganz billig zu haben, das Momentum hat David Abraham aber definitiv auf seiner Seite.

Konstantinos Stafylidis, FC Augsburg, Abwehr, 30 Punkte
Die Überraschung schlechthin ist wohl Konstantinos Stafylidis. Der vor einem Jahr für 2,5 Millionen aus Leverkusen zum FC Augsburg gewechselt, wurde dem 22-Jährigen stets großes Potenzial bescheinigt – mehr aber auch nicht. Auf der linken Abwehrseite schien ohnehin der olympische Silbermediallengewinner Philipp Max die Nase vorn zu haben. Am 1. Spieltag setzte Dirk Schuster dennoch auf Stafylidis. Der Grieche nutzte die Gunst der Stunde eindrucksvoll und hat, unter anderem durch zwei eigene Treffer, nach 4, 9, 11 und 6 Punkten inzwischen bereits 30 Zähler auf dem Konto.

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Marco Fabian, Eintracht Frankfurt, Mittelfeld, 20 Punkte
Ebenso unerwartet wie Stafylidis avancierte Marco Fabian zum Stammspieler, wenn auch etwas verspätet. Zum Saisonstart noch Bankdrücker durfte der Mexikaner von Eintracht Frankfurt am 3. Spieltag erstmals ran und machte sogleich mit einem Tor und 14 Punkten auf sich aufmerksam. In der folgenden Partie beim FC Ingolstadt gelang ihm zwar kein Treffer, 6 Punkte zeugen aber dennoch von der Formstärke des zwischenzeitlich schon verschmähten Mittelfeldspielers, der im Winter 3,7 Millionen Euro gekostet hatte. Gegen Hertha BSC dürfte der 27-Jährige deshalb wieder von Beginn an auflaufen. Bei Comunio war er bereits in dieser Woche der größte relative Marktwertgewinner. Für 1,77 Millionen eine absolute Kaufempfehlung!

Vincenzo Grifo, SC Freiburg, Mittelfeld, 26 Punkte
Nach 215 Punkten in der letztjährigen Zweitliga-Variante von Comunio, Comduo, spekulierten einige Manager bereits auf gute Leistungen auch in der Bundesliga. Dass Vincenzo Grifo mit Aufsteiger SC Freiburg eine Etage höher aber derart konstant auf hohem Niveau agieren würde, war so nicht abzusehen. 6, 8, 4 und 8 Punkte – die Bilanz des Freiburger Offensivspielers erinnert an Ingolstadts Pascal Groß in der letzten Saison. Besonders interessant für Comunio-Manager ist, dass der 23-Jährige auch bei Niederlagen punktet. Zudem fuhr Grifo seine Punkte ohne eigenen Treffer ein, ebenfalls eine Parallele zu Groß. Einziger Wermutstropfen: Mit 5 Millionen ist der schussstarke Italiener inzwischen bereits recht teuer.

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Timo Werner, RB Leipzig, Sturm, 35 Punkte
Neben Robert Lewandowski (43 Punkte), Franck Ribery (38) und Anthony Modeste (38), der nach dem starken Start des 1. FC Köln sicher auch in dieser Auflistung hätte landen können, ist Timo Werner mit 35 Punkten aktuell viertbester Comunio-Akteur. Eine Bilanz, die trotz der hervorragenden Anlagen des vom VfB Stuttgart verpflichteten Leipzigers, so nicht abzusehen war. Zumal die Konkurrenz im Sturm des Bundesliga-Neulings auch nicht von schlechten Eltern ist. Nach 8 Zählern in den ersten beiden Partien lief Werner zuletzt zur Höchstform auf, erzielte drei Treffer und holte 27 Punkte. Im letzten Sonntagsspiel beim 1. FC Köln bekommt der 20-Jährige nun die Möglichkeit, den direkten Kontrahenten Modeste zu übertrumpfen.

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