Dortmund jagt Hoffenheim im Kampf um Comunios beliebtestes Team

Die Marktwert-Tops einmal anders: Heute haben wir uns die beliebtesten Bundesliga-Vereine vorgenommen. Welche Teams konnten ihren Comunio-Marktwert im letzten Monat am meisten steigern? Die Top drei!

Platz 1: 1899 Hoffenheim (+ 18.930.000)

In den letzten Jahren bestand die TSG hauptsächlich aus einem kongenialen Offensiv-Duo. Roberto Firmino und Kevin Volland zeichneten sich verantwortlich für die meisten Tore, Vorlagen und Comunio-Punkte. Das muss sich jetzt ändern – auch, weil Firmino vor einen Wechsel nach England steht.

Mit Jonathan Schmid vom SC Freiburg wurde ein neuer starker Offensivmann verpflichtet; dazu kamen die Defensivspieler Schär und Kaderabek sowie Sturm-Talent Joelinton. Die vier Neuen drückten den Marktwert der TSG natürlich mit nach oben, doch auch andere erfreuen sich großer Beliebtheit im Managerspiel.

So ist Niklas Süle nach Schmid der Hoffenheimer mit dem größten Marktwertsprung in den letzten vier Wochen. Nach langer Verletzungspause kommt der hochtalentierte Innenverteidiger als Abwehrchef zurück und ist somit ein heißes Comunio-Eisen. Bicakcic und Neuzugang Schär kämpfen wohl um den Platz neben Süle.

Auch Anthony Modeste konnte seinen Marktwert steigern, was jedoch vor allem einem möglichen Wechsel innerhalb der Bundesliga geschuldet ist. Solide Anlagen wie Polanski, Schwegler und Beck sind nach wie vor beliebt.

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet Kevin Volland und Roberto Firmino nichts zum Marktwert-Aufschwung der TSG beigetragen haben – Volland ist sogar mehr als zwei Millionen weniger wert als noch vor einem Monat. Firminos bevorstehender Wechsel dürfte seinen Marktwert weiter drücken. In Hoffenheim steht ein Umbruch vor der Tür, doch Comunio-Managern ist dabei nicht bange.

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Platz 2: Borussia Dortmund (+ 11.900.000)

Unter Thomas Tuchel soll vieles neu und besser werden – vor allem im Vergleich zur vergangenen Hinrunde, die Jürgen Klopp bei seinem Rücktritt wohl am meisten im Gedächtnis war. Neu sind auch einige Spieler, die sich bald im Signal Iduna Park tummeln werden. Drei Neue hat der BVB bereits verpflichtet.

Zu den Neuzugängen Gonzalo Castro, Julian Weigl und Roman Bürki kommen die Leih-Rückkehrer Jonas Hofmann, Moritz Leitner und Marvin Ducksch. Einziger namhafter Abgang ist bislang Sebastian Kehl, der seine Fußballschuhe an den Nagel hängt. Weitere Verkäufe sollen folgen, sobald sich Tuchel ein Bild von alllen Spielern gemacht hat.

Die Neuen alleine sorgen schon für das Marktwert-Plus, doch da Spieler wie der abwanderungswillige Gündogan und der enttäuschende Kampl mehr als zwei Millionen ihres Preises verloren, bedurfte es einiger beliebter Spieler, um die Waage zu halten.

Mit Nuri Sahin, Jakub Blaszczykowski und Matthias Ginter konnten gleich drei Spieler ihren Wert um deutlich mehr als eine Million steigern. Sahin, der von einer Verletzung zurückkommt, legte gleich 265,7% auf seinen Marktwert von ursprünglich rund einer Million drauf und kostet nun knappe vier Millionen. Bei der Kaderfülle des BVB lässt sich allerdings prognostizieren, dass nicht jeder Spieler sein Geld auch wert sein kann.

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Platz 3: 1. FSV Mainz 05 (+ 9.660.000)

Bis auf Jonas Hofmann, der nach seiner Leihe zum BVB zurückkehrt, muss Mainz 05 keinen namhaften Abgang kompensieren. Ersatz für den Flügelspieler ist in Yoshinori Muto bereits gefunden. Der japanische Linksaußen kam nach zuletzt zwölf Toren in 19 Pflichtspielen für den FC Tokyo für 2,8 Millionen Euro nach Rheinhessen.

Für Comunio-Manager ist Muto (hier von Comunioblog vorgestellt) eine hochinteressante Anlage. Mit einem Marktwert von 2 Millionen stieg er ein, inzwischen ist er 3,4 Millionen wert. Neben dem 22-Jährigen kamen Florian Niederlechner und Danny Latza aus der 2. Liga.

Was Mainz jedoch noch mehr ausmacht als seine Neuzugänge, ist die Kontinuität, die im Kader herrscht. Unter Martin Schmidt spielte der FSV eine sehr solide Bundesliga-Schlussphase, sodass Stützen wie Baumgartlinger, Geis und Karius nach wie vor gerne gekauft werden.

Allerdings könnte der Mainzer Comunio-Marktwert bald rasant nach unten gehen. Youngster Johannes Geis wird von zahlreichen Top-Vereinen umworben. Kostenpunkt im Managerspiel: 8 Millionen Euro.

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