Bayern 04 Leverkusen - Borussia Mönchengladbach Gonzalo Castro Andre Hahn

Teil zwei des Comunioblog Power-Rankings! Wir nehmen die obere Tabellenhälfte unter die Lupe. Der FC Bayern ist wieder nicht die Nummer eins: Wer hat den Sprung an die Spitze geschafft?

1. FC Köln, Rang neun (letztes Ranking: Rang 7)

Köln landet zum zweiten Mal hintereinander in der oberen Hälfte des Power Rankings – nicht verkehrt! Der Effzeh steht in der Bundesliga vier Spieltage vor Schluss mit 35 Punkten auf Platz zwölf – der Klassenerhalt sollte eigentlich gesichert sein. Die Ergebnisse im April: ein Sieg, eine Niederlage und zwei Unentschieden. Ähnlich durchschnittlich sind in die Comstats. 110 erspielte Zähler. Der Schnitt des Monats liegt bei 27,5 Punkten. Eine ordentliche Verbesserung im Gegensatz zur Saisonstatistik gab es bei den zugelassenen Zählern. In den letzten vier Partien ließ der Effzeh im Mittel nur 17,3 Zähler zu – in allen 30 Spielen steht die Zahl bei 25,8.

FC Augsburg, Rang acht (letztes Ranking: Rang 12)

Der FCA hat sich wieder ein wenig gefangen. Jedenfalls aus Comunio-Power-Ranking-Sicht. Die Zahlen in der Liga sind in den letzten Woche eher durchwachsen. Die Fuggerstädter holten aus den letzten vier Bundesligapartien nur vier Punkte. Dennoch: Augsburg spielt nach wie vor eine beeindruckende Saison. Der Traum von Europa ist nämlich noch immer nicht ausgeträumt. Die Comstats des Monats April: 118 Punkte und damit ein Schnitt von 29,5 Zählern pro Partie. Damit liegt das Team nur knapp zwei Punkte unter dem Saisonmittel. Die Gegnerpunkte aber sind im April in die Höhe gegangen. 40 Zähler gestattete der FCA seinen Kontrahenten pro Spieltag.

SC Freiburg, Rang sieben (letztes Ranking: Rang 14)

Die Breisgauer scheinen pünktlich zum Showdown um den Klassenerhalt in einer kleinen Ergebniskrise zu stecken. Im Monat April gelang Freiburg kein einziger Sieg, lediglich zwei Unentschieden besserten die Punktestatistik in der Liga auf. Die Konsequenz: 30 Zähler und nur einen Punkt vor dem Relegationsrang. Trotz des in der Liga nicht ganz so ertragreichen Aprils – bei Comunio gab es im Gegensatz zum März eine Steigerung. 119 Punkte eingesackt und damit 66 Zähler mehr geholt als noch im Vormonat. Zudem kassierte Freiburg rund sechs Punkte weniger im Vergleich zur gesamten Saison.

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Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 Kevin Prince Boateng

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1. FSV Mainz 05, Rang sechs (letztes Ranking: Rang 5)

Unter Coach Martin Schmidt beißt sich Mainz regelrecht an der Comunio-Spitze fest. Zum zweiten Mal in Folge steht der FSV mindestens unter den Top-6 der Liga. Der April verlief ziemlich zufriedenstellend: Zwei Siege, ein Unentschieden, nur die Partie gegen die zurzeit unfassbar starken Leverkusener ging verloren. Die Werte bei Comunio? 142 Punkte. Ein Schnitt von 35,5 Zählern pro Partie – 3 Punkte besser als in allen bislang absolvierten Spielen der Saison. Allerdings servierte Mainz für seine Gegner zwischen dem 27. und 30. Spieltag im Schnitt 34,3 Punkte – 3 Zähler schlechter als in allen bislang absolvierten Spielen der Saison.

Borussia Dortmund, Rang fünf (letztes Ranking: Rang 6)

Durchwachsenes Comunio Power-Raking für den frischgebackenen Pokalfinalisten. Den zwei Niederlagen in den Topspielen (München und Gladbach) stehen zwei Pflichtsiege (Paderborn und Frankfurt) gegenüber. Dortmund stehr vier Spieltage vor dem Abschluss der Saison auf Rang acht, drei Punkte hinter einem Europa-League-Qualiplatz. Die Ergebnisse des April umgemünzt auf Comunio: 156 Punkte. Das Mittel? 39,0 Punkte und damit eine Steigerung zur gesamten Saison (29,8). Zugelassene Zähler? 36,3 – im Vergleich zur Spielzeit um 5 Punkte abgesackt.

VfL Wolfsburg, Rang vier (letztes Ranking: Rang 4)

Stottert der Motor der Wölfe etwa zum ungünstigsten Zeitraum? Bei so mancher Berichterstattung ließ einen das Gefühl nicht los. Dabei ist ein Ausscheiden gegen den SSC Neapel keine Schande. Darüber hinaus steht der VfL im Pokalfinale und auf Kurs Vize-Meisterschaft. Könnte schlechter laufen. Der April der Wölfe: Zwei Siege, ein Unentschieden, eine Niederlage. Bei Comunio erspielte sich der VfL 191 Zähler. Wolfsburg kassierte im genannten Zeitraum 85 Punkte. 21,3 Zähler im Schnitt.

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FC Bayern München, Rang drei (letztes Ranking: Rang 2)

Was ist denn da beim FC Bayern los? Zum zweiten Mal in Folge stehen die Münchner nicht am Platz der Power-Ranking-Sonne. Dabei verlief der April – zumindest in der Liga – perfekt. Der FCB gewann alle vier Partien mit dem leckeren Torverhältnis von 7:0 und krönte sich am 30. Spieltag vorzeitig zum Deutschen Meister. Die Comstats: 220 eingefahrene Punkte. Der Aprilschnitt steht bei satten 55 Zählern. Das ist im Vergleich zur Saison übrigens eine Verschlechterung: um 2,5 Punkte. By the way: Bayern ließ im April 14 Zähler zu.

Borussia Mönchengladbach, Rang zwei (letztes Ranking: Rang 1)

Die Gladbacher sind einfach auf einer starken Runde unterwegs. Vier Spieltage vor Schluss ruft die direkte Quali für die Champions League: Nach dem Sieg über den VfL Wolfsburg stehen die Fohlen auf Rang drei der Bundesliga-Tabelle – zwei Punkte vor Bayer 04 Leverkusen. Die Bilanz im April? Ganz geil eigentlich. Von den vier Partien im vierten Monat des Jahres erspielte sich Gladbach 10 Zähler. Ähnlich gut lief es bei Comunio. 225 Punkte, ein starker Schnitt von 56,3 Punkten pro Partie. Gladbachs Gegner holten zwischen dem 27. und 30. Spieltag nur 43 Zähler.

Bayer Leverkusen Rang eins (letztes Ranking: Rang 3)

Bayer ist und bleibt eines der heißesten Teams der Bundesliga. Die Zahlen der Rückrunde sind schlichtweg beeindruckend: Die Werkself verlor seit Februar keine Liga-Partie mehr – mit zwei Punkten Rückstand auf Gladbach ist die direkte Quali für die Königsklasse durchaus realistisch. Im Oberhaus im Monat April – wie Gladbach – mit drei Siegen und einem Unentschieden. Bei Comunio war Leverkusen in den letzten 30 Tagen allerdings nicht zu schlagen. 253 Punkte und damit 63 Zähler mehr als noch im Vormonat. Pro Partie erspielte sich Bayer 63,3 Punkte. Noch beeindruckender – die zugelassenen Zähler. -59 Punkte und damit sogar im negativen Bereich.

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