Freiburgs Mike Frantz feiert das Siegtor gegen Köln mit Stefan Mitrovic

Zwei Spiele, zwei Siege, null Gegentore, Sprung auf Platz 14: Läuft beim SC Freiburg! Auch bei Comunio geht es bergauf. Welche Freiburger lohnen sich?

Phönix aus der Asche: Nach drei Niederlagen ohne eigenen Torerfolg hat der SC Freiburg die letzten beiden Bundesliga-Spiele mit weißer Weste gewonnen. Auch im Pokal gegen Wolfsburg zeigten die Breisgauer eine gute Leistung und verloren unglücklich mit 0:1.

Christian Streich hat einige, teilweise unkonventionelle Änderungen vorgenommen, die fruchteten. So setzte er Vladimir Darida, den bis dahin mit Abstand besten SC-Feldspieler der laufenden Spielzeit, in den letzten beiden Partien auf die Bank. Auch Vorjahres-Leistungsträger Admir Mehmedi musste im Spiel gegen Köln über 70 Minuten lang zuschauen.

Die nächsten Gegner sind durchaus machbar. Nach einem komplizierten Auswärtsspiel auf Schalke folgen die Abstiegskämpfer Mainz, Stuttgart, Paderborn und Hamburg. Zudem kosten die meisten SC-Spieler im Managerspiel nicht einmal eine Million. Welche Freiburger lohnen sich jetzt?

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Alte und neue Defensiv-Spezialisten

Auf den Keeper war, ist und bleibt Verlass. Roman Bürki ist ein mehr als würdiger Baumann-Nachfolger, spielt seit Saisonbeginn auf höchstem Niveau. Gemeinsam mit Kölns Timo Horn ist der Schweizer der beste Comunio-Keeper, am letzten Wochenende stand er mal wieder in der Elf des Tages.

Die Innenverteidigung war einige Wochen lang eine Problemzone der Breisgauer. Torrejon und Höhn verspielten ihren Stammplatz, Routinier Pavel Krmas und Mega-Schnäppchen Stefan Mitrovic bilden nun ein sicheres Bollwerk. Gegen Augsburg und Köln sammelte das Duo in der Summe stolze 22 Comunio-Punkte. Für eine knappe Million bekommen Comunio-Manager den Doppelpack!

Während Darida und Kapitän Julian Schuster auf der Bank verweilen, hat sich in Person von Abräumer Nicolas Höfler und dem gelernten Außenverteidiger Oliver Sorg eine neue Doppelsechs gebildet. Sorg ist dabei für die Offensiv-Akzente zuständig, Höfler wie schon in der Hinrunde für die Stabilität. Sorg überzeugte schon vor der kleinen Siegesserie, erhielt in vier der letzten sechs Partien 4 Comunio-Punkte oder mehr.

Eine etwas geringere Ausbeute im Managerspiel hat die Außenverteidigung, bestehend aus dem erfahrenen Sascha Riether auf rechts und dem jungen Eigengewächs Christian Günter auf links. Auch diese beiden Defensivspieler kosten im Managerspiel weniger als eine Million Euro.

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Ein Dauerbrenner und eine Allzweckwaffe

Ob im zentralen Mittelfeld, auf außen oder als hängende Spitze: Mike Frantz kann von allem ein bisschen. Christian Streich zieht den gelernten Abstiegskämpfer immer wieder aus dem Hut – mit gemischtem Erfolg. Frantz fuhr zwar schon fünfmal eine hohe Ausbeute ein, erhielt allerdings auch schon viermal Minuspunkte. Chance und Risiko halten sich die Waage.

Der einzige, der in Freiburgs Offensive so richtig gesetzt ist, ist Dauerbrenner Jonathan Schmid. An seine Traumsaison 2012/13, in der der Franzose über 100 Comunio-Punkte sammelte, wird er in diesem Jahr zwar nicht herankommen, aber knapp 70 Zähler sind bereits ein starker Wert. Schmid gehört nach wie vor zu den besten Freiburgern und hat bei Comunio ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung können wir in Freiburgs Offensive nur für Schmid aussprechen. Felix Klaus ist eine interessante Option, jedoch in der Summe zu unkonstant. Nils Petersen kostet mit 3,5 Millionen Euro eine Menge Geld. Und Admir Mehmedi? Muss einfach seine Form finden, ehe er auch bei Comunio wieder steilgehen kann.

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