Mönchengladbach und Dahoud laufen unter Schubert zur Höchstform auf

In dieser Woche befinden sich die größten prozentualen Marktwertgewinner alle im Marktwertbereich unter zwei Millionen. Fünf aufstrebende Schnäppchen von HSV, VfB und Co.

Sebastian Rode, Bayern München, Mittelfeld, 1.810.000, Steigerung zur Vorwoche: 72,4 %
Ein Bayern-Spieler im unteren Marktwertbereich, der 12 Punkte einfährt – Grund genug für Comunio-Manager, zuzuschlagen. Der Marktwertgewinn von Sebastian Rode bestätigte investierende Manager in der Folge. Allerdings kam der Mittelfeldspieler nach seinem starken Auftritt am 5. Spieltag im drauffolgenden Spiel gegen Wolfsburg nicht zum Einsatz. Das Wochenende kann im Hinblick auf Punkte abgewartet werden. In Mainz sind eine Pause von Xabi Alonso und damit auch ein Einsatz von Rode durchaus möglich. Am 7. Spieltag gegen Borussia Dortmund dürfte der 24-Jährige aber spätestens wieder in der zweiten Reihe zu finden sein. Es bleibt eine Marktwertsteigerung von 72,4 Prozent innerhalb einer Woche.

Timo Werner, VfB Stuttgart, Sturm, 1.440.000, Steigerung zur Vorwoche: 82,3 %
Mehr Punktepotenzial als Sebastian Rode hat sicherlich Timo Werner zu bieten. Der Stuttgarter scheint sein Tief überwunden zu haben und hat Martin Harnik momentan im VfB-Sturm auf die Bank verdrängt. Wie bei seinem Team platzte in Hannover auch beim 19-Jährigen der Knoten. In seinem zweiten Saisonspiel von Beginn an erzielte Werner seinen ersten Treffer und heimste 9 Comunio-Punkte ein. Nun möchte der Youngster im Heimspiel gegen die ebenfalls wiedererstarkte Borussia aus Mönchengladbach nachlegen. In den letzten sieben Tagen ging sein Mindestpreis bereits um 760.000 in die Höhe, was einen Aufschwung von 82,3 Prozent bedeutet.

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Mahmoud Dahoud, Borussia M‘gladbach, Mittelfeld, 1.230.000, Steigerung zur Vorwoche: 98,4 %
Timo Werner wird es mit dem VfB Stuttgart in Mönchengladbach auch mit Mahmoud Dahoud zu tun bekommen. Der Sechser, der seit Jahren als großes Talent gehandelt wird, markierte ausgerechnet im ersten Spiel nach dem Abschied seines großen Förderers Lucien Favre sein erstes Bundesligator. Unterm Strich standen deshalb 12 Comunio-Punkte, die ihn bei einem Marktwert von 770.000 zu einer äußerst lohnenden Investition werden ließen. Inzwischen ist der 19-Jährige, der in dieser Spielzeit in jeder Partie zum Einsatz kam, 1,23 Millionen wert – und dürfte weiter steigen. Eine erneute Verdopplung des Marktwerts wie in der letzten Woche ist durchaus möglich.

Pablo de Blasis, Mainz 05, Sturm, 1.430.000, Steigerung zur Vorwoche: 116,7 %
Nach einer Einwechslung am 4. Spieltag durfte Pablo de Blasis im Freitagsspiel des 5. Spieltags erstmals von Beginn an ran und zeigte dabei eine starke Leistung. 6 Punkte führten bei der Malli-Show dazu, dass der Argentinier in den Notizbüchern der Comunio-Manager auftauchte. In der Mitte der Englischen Woche folgte dann allerdings prompt der Dämpfer: 4 Minuspunkte beim 0:1 in Leverkusen machten die gute Leistung zuvor bei Comunio zunichte. Innerhalb von sieben Tagen steht unterm Strich dennoch ein Marktwertgewinn von 770.000 oder 116 Prozent zu Buche. Gegen Bayern könnte der mit Defiziten in der Defensivarbeit risikobehaftete de Blasis gar auf der Bank Platz nehmen.

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Jaroslav Drobny, Hamburger SV, Tor, 1.070.000, Steigerung zur Vorwoche: 122,9 %
Den höchsten prozentualen Marktwertgewinn sicherte sich in dieser Woche ein halbwegs überraschend eingesetzter Torhüter. Jaroslav Drobny, vor Saisonbeginn noch die etatmäßige Nummer 2, erfreut sich innerhalb der Mannschaft großer Beliebtheit und lief auch nach der Wiedergenesung Rene Adlers im HSV-Kasten auf. Die Folge: Eine Marktwertsteigerung von 122 Prozent. Mit rund einer Million ist der Tscheche immer noch ein Spieler mit Potenzial. Nach 16 Punkten in drei Spielen bietet er wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter allen Bundesliga-Keepern bei Comunio.

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