Foto: Franz Waelischmiller/SVEN SIMON

Am Freitag trifft der HSV auf den bei Comunio starken BVB. Schalker sollte man gegen Bayern besser draußen lassen. Am Sonntag bietet das Duell zwischen Ingolstadt und Darmstadt Schnäppchen-Potenzial.

Freitag, 20.30 Uhr
Hamburger SV – Borussia Dortmund
Am 13. Spieltag der Bundesliga trifft der Tabellenzweite auswärts auf eine Art Angstgegner. Zumindest in den vergangenen Duellen sah Borussia Dortmund gegen den Hamburger SV meistens schlecht aus. Betrachtet man die aktuelle Saison, ist die Favoritenrolle jedoch klar. Hamburg hat zu Hause erst einmal gewonnen, Dortmund stellt die zweitbeste Auswärtsmannschaft. Bei Comunio trennen die Teams 470 Punkte.

Beim HSV könnte Kacar nach Verletzungspause zurückkehren, da mit Hunt, Ekdal und Diaz gleich drei zentrale Mittelfeldspieler fehlen. Entscheidet sich Labbadia für eine mutige Variante, müssen er oder Jung auf der Bank Platz nehmen. Letzterer besitzt mit einem Marktwert von 310.000 dennoch Schnäppchen-Potenzial. Müller, Gregoritsch und/oder Ilicevic besetzen je nach Formation die offensiven zwei oder drei Positionen. Gregoritsch stellte zuletzt mit 17 Punkten aus drei Spielen einen Lichtblick dar.

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Bei Borussia Dortmund wird weitestgehend die übliche Formation ins Rennen gehen. Lässt Tuchel mit Kagawa (82 Punkte) einen der zuletzt glänzend aufgelegten Mittelfeldakteure wegen seiner Reisestrapazen draußen, spielt Castro von Beginn an. Reus (67 Punkte) dürfte nach Muskelfaserriss zurückkehren, könnte aus Sicherheitsgründen allerdings auch auf der Bank Platz nehmen. Der Nachrücker hieße dann Hofmann (930.000) oder Januzaj (3.030.000).

Samstag, 18.30 Uhr
Schalke 04 – Bayern München
Im Topspiel am Samstagabend empfängt der FC Schalke die scheinbar übermächtigen Bayern. Die Knappen möchten nach sechs sieglosen Spielen und der Derby-Niederlage gegen den BVB einen Aufwärtstrend einläuten. Hierzu dürfte wohl schon eine gute Leistung gegen den Tabellenführer reichen. Bei Comunio hat Schalke (382) nicht mal halb so viele Zähler vorzuweisen wie der Kontrahent (802).

Im 4-2-2-2 sind Goretzka und Kolasinac, Sané und Meyer sowie di Santo und Huntelaar die wahrscheinlichsten Duos. Ist das Risiko bei Höwedes zu groß, läuft Neustädter neben Matip auf. Auch ein Einsatz auf der Sechs ist denkbar. Choupo-Moting könnte als defensivstärkere Variante anstelle von di Santo auflaufen. Ein Trumpf könnte Konterspieler Sané werden. Der 19-Jährige zeigte zuletzt auch in der U21 seine Klasse und hat mit 46 nach Matip (66) die zweitmeisten Comunio-Punkte auf dem Konto.

Bei Bayern München gleicht die Aufstellungsprognose wie immer einem Lotteriespiel. Da Thiago verletzt von der Nationalmannschaft zurückkehrte, dürfte Vidal neben Alonso spielen. Kimmich ist hier immer ein Überraschungskandidat. In der offensiven Dreierreihe sind Robben und Müller gesetzt. Erhält Costa eine Verschnaufpause, rückt der nur wenig schwächere Coman nach. Schnäppchen-Potenzial ist beim Team von Pep Guardiola kaum gegeben. Dafür haben die Münchner mit Müller (103 Punkte) und Lewandowski zwei der drei besten Comunio-Akteure in ihren Reihen.

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Sonntag, 15.30 Uhr
Hertha BSC – TSG Hoffenheim
Der Sonntag hält das Duell zweier Überraschungsmannschaften bereit. Während Hertha BSC (402 Punkte) als Vierter die Erwartungen bisher übertraf, hat Hoffenheim (202) erst einmal gewonnen und befindet sich bei Comunio wie in der Bundesliga auf dem 17. Rang.

Die Alte Dame wird erneut mit Comunio-Marktwertgewinner Regäsel in der Viererkette agieren. Während es in der Defensive ansonsten bei der in Hannover erfolgreichen Formation bleibt, muss Dardai in der Offensive höchstwahrscheinlich auf Weiser (40 Punkte) verzichten. Cigerci oder Stocker sind die potenziellen Nebenmänner von Taktgeber Dardai (42 Punkte) und Haraguchi. Kalou möchte in der Spitze nach seinem Dreierpack in Hannover zu Hause nachlegen.

Huub Stevens dürfte nach zwei Nullnummer zum Auftakt auch in seinem dritten Spiel als Trainer der Kraichgauer Beton anrühren. Drei Sechser und schnelle Konter sollen auch in der Hauptstadt für eine auf Sicherheit ausgerichtete Leistung sorgen. Volland (41 Punkte) und Vargas könnten im Olympiastadion zu den entscheidenden Akteuren für eine Überraschung werden. Bester Hoffenheimer bei Comunio ist momentan Torhüter Baumann (42).

Sonntag, 17.30 Uhr
FC Ingolstadt – Darmstadt 98
Im Duell der Aufsteiger wird ehrlicher Fußball mit dankbaren Voraussetzungen für Comunio-Manager geboten. Da beide Trainer kaum rotieren, kann man sich der Aufstellungen des FC Ingolstadt und von Darmstadt 98 quasi sicher sein. Insgesamt kann ein Duell auf Augenhöhe erwartet werden. In der Bundesliga trennen beide Teams zwei Punkte, bei Comunio 10 (Ingolstadt 374, Darmstadt 364). Bemerkenswert: Beide Teams weisen immer noch sehr niedrige Marktwerte auf (jeweils rund 25 Mio.)

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Beim FC Ingolstadt ist einzig die Besetzung der zentralsten Position offen. Da Roger wieder fit ist, muss Hasenhüttl zwischen ihm und Bregerie entscheiden. Die Tendenz geht hier zum Brasilianer, der auch beim letzten Sieg am 8. Spieltag mit an Bord war. Vorne läuft Lex für den gesperrten Leckie auf und könnte bei einem Marktwert von 300.000 zum Schnäppchen werden.

Bei Darmstadt handelte sich Wagner vor der Länderspielpause die fünfte Gelbe Karte ein. Ihn dürfte Stroh-Engel in der zentralen Spitze ersetzen. Ansonsten können sich Comunio-Manager auf die inzwischen etablierten Kräfte wie Sulu (46 Punkte) und Heller (62) verlassen.

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