Die Vorbereitung auf die Rückrunde läuft bei den Bundesliga-Klubs auf Hochtouren. Alle Teams bereiten sich gewissenhaft auf die zweite Saisonhälfte vor. Dabei gibt es aber auch einige Verlierer nach den ersten Trainingstagen.

Pierre-Michel Lasogga: „Ich bin nicht zu dick.“ Wenn ein Bundesliga-Spieler sich schon zu solchen Vorwürfen äußern muss, läuft etwas nicht ganz rund. So geschehen bei Pierre-Michel Lasogga. Der Stürmer des Hamburger SV traf in der Hinrunde nur zweimal in 16 Bundesliga-Spielen. Viel zu wenig für Lasogga, der in der vergangenen Saison der Lebensretter des Bundesliga-Dinos war. Da wächst die Kritk von Journalisten, Fans und selbsternannten Experten selbstverständlich. Und Lasogga muss sich wehren – durch Tore auf dem Platz. Aber wenn ihm dies nicht gelingen sollte, könnte ganz schnell die Bank drohen. Denn allen voran im Sturm will sich der Hamburger SV verstärken.

Erik Durm: Der Linksverteidiger von Borussia Dortmund hatte die Nase als Startelf-Spieler im BVB-Kader vorne. Doch beim Aufwärmen im ersten Testspiel des Jahres gegen den FC Sion (1:0-Sieg) verletzte sich Durm. Ein Faserriss im Adduktorenbereich setzt den 22-Jährigen bis Anfang Februar außer Gefecht. Damit verpasst Erik Durm wichtige Teile der Vorbereitung auf die Rückrunde. Jetzt wird Marcel Schmelzer zunächst beim BVB gesetzt sein. Wenn er seine Chance nutzt, gibt es für Trainer Jürgen Klopp eigentlich keinen Grund, auf dieser Position zu wechseln.

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Dennis Aogo: Gleiches gilt für den Schalker Mittelfeldspieler. Dennis Aogo musste aufgrund eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel aus dem S04-Trainingslager in Doha abreisen. Die Hinrunde lief für Aogo zwar nicht wirklich berauschend (0 Comunio-Punkte), dennoch war der Ex-Hamburger Stammspieler in Gelsenkirchen. Wenn man bedenkt, dass der Kader des FC Schalke 04 im Winter eher besser als schlechter wird, kann sich Aogo aller Voraussicht nach von seinem Stammplatz verabschieden.

Felix Wiedwald: 40 Comunio-Punkte in zehn Bundesliga-Spielen sind für einen Torwart eine durchaus starke Ausbeute. Felix Wiedwald hat seine Chance zweifelsfrei genutzt. Denn nach der Verletzung von Kevin Trapp legten sich bei vielen SGE-Fans Sorgenfalten aufs Gesicht. Aber Wiedwald machte seine Sache so gut, dass sogar ein Zweikampf auf Augenhöhe denkbar war, wenn Trapp wieder fit ist. Doch laut „Kicker“ ist Wiedwald die klare Nummer zwei hinter Trapp. Dieser wird als Stammkeeper in die Rückrunde gehen. Und Wiedwald? Der darf offenbar nicht einmal zum SV Werder Bremen wechseln

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