Jamal Musiala und Noussair Mazraoui

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In der so genannten Usernothilfe können Comunio-Manager bei Instagram zu acht Spielern abstimmen, ob man sie bei Comunio halten oder verkaufen soll. So sieht das Ergebnis bei Noussair Mazraoui, Jamal Musiala & Co. aus!

FC Bayern: Musiala top Mazraoui flop

Jamal Musiala: 83% halten, 17% verkaufen

Mit einem solchen Ergebnis war zu rechnen. Jamal Musiala gehört bei Comunio zwar zu den teuersten Spielen, aber auch zu den besten. Viele trauen dem Youngster zu, der Spieler der kommenden Saison zu werden. Dementsprechend positiv fällt auch das Resultat der Usernothilfe aus, fünf von sechs Managern würden ihn behalten.

Noussair Mazraoui: 29% halten, 71% verkaufen

Anders sieht es bei einem von Musialas Teamkollegen aus. Noussair Mazraoui hat beim FC Bayern München nach wie vor einen schweren Stand und ist nicht die Nummer eins für die Rechtsverteidiger-Position. Auch bei einem Pavard-Abgang würde ihm wohl ein Neuzugang vor die Nase gesetzt werden – zum Beispiel Kyle Walker. In einem System mit einer Dreierkette hätte er als Schienenspieler wohl bessere Chancen.

 

Halten oder verkaufen? Openda fällt durch

Lois Openda: 34% halten, 66% verkaufen

Mit Lois Openda hat RB Leipzig seinen Nkunku-Nachfolger gefunden. Natürlich gab es um den Neuzugang direkt einen richtigen Comunio-Hype, der seinen Marktwert auf über 25 Millionen trieb. Dort ist sein Peak erreicht, glauben zwei Drittel der Voter. Openda lohnt sich wohl erst wieder, wenn sein Preis wieder ein Stück weit gesunken ist.

Romano Schmid: 40% halten, 60% verkaufen

Obwohl er schön günstig ist, hat auch Romano Schmid in der Usernothilfe keine Mehrheit gewonnen. Sechs von zehn Comunio-Managern sind nicht davon überzeugt, dass der Offensivmann sich in der kommenden Saison einen Stammplatz erspielen kann. Seine Flexibilität könnte Schmid durchaus helfen, auf Einsätze zu kommen, allerdings muss er auch seinen Punkteschnitt steigern, um sich zu lohnen.

Gewinner der Vorbereitung: Drei Youngster vor dem Durchbruch - und ein Routinier
Eren Dinkci vom 1. FC Heidenheim

Eren Dinkci und ein Mittelfeldmann des 1. FC Köln stehen vor dem Durchbruch, ein Routinier findet zu alter Stärke und ein Gladbach-Neuzugang bewirbt sich. Vier Gewinner der Vorbereitung - und spannende Comunio-Anlagen!

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Mehrheit für Weigl und Frimpong

Julian Weigl: 59% halten, 41% verkaufen

Auch von Julian Weigl ist ein verbesserter Punkteschnitt zu erwarten. Der Gladbacher kam in der vergangenen Saison auf 2,78 Punkte pro Spiel, was seinem Marktwert von viereinhalb Millionen nicht ganz gerecht wird. Allerdings war es auch eine durchwachsene Saison seines Teams – bekommt Gerardo Seoane Stabilität in die Defensive, kann sich Weigls Schnitt steigern. 59 Prozent glauben daran.

Jeremie Frimpong: 67% halten, 33% verkaufen

Jeremie Frimpong kommt sogar auf eine Zwei-Drittel-Mehrheit, was angesichts seiner Durchbruch-Saison 2022/23 nicht allzu verwunderlich sein dürfte. Einzig die Frage, ob der Rechtsverteidiger in diesem Sommer noch wechseln wird, steht im Raum. Konkret ist aber noch kein Transfergerücht geworden, und nach dem Verkauf von Moussa Diaby braucht die Werkself nicht zwingend noch mehr Geld.

BVB: Haller besteht, Neuzugang nicht

Sebastien Haller: 69% halten, 31% verkaufen

Rund sieben von zehn Comunio-Managern würden mit Sebastien Haller in die neue Saison gehen. Der Franzose hat eine starke Rückrunde hinter sich und soll in der kommenden Saison bei voller Fitness auf die Jagd nach der Torjägerkanone gehen. Daher ist auch sein hoher Preis gerechtfertigt.

Felix Nmecha: 40% halten, 60% verkaufen

Weniger Vertrauen genießt Neuzugang Felix Nmecha. Nachdem der BVB auch noch Marcel Sabitzer verpflichten konnte, wird es im zentralen Mittelfeld richtig eng. 60 Prozent von euch haben starke Zweifel daran, dass sich Nmecha durchsetzen kann. Immerhin 40 Prozent trauen dem Ex-Wolfsburger zu, beim BVB den nächsten Karriereschritt zu gehen.