Andrej Kramaric von der TSG Hoffenheim

Foto: © imago images / eu-images
Die Comunio-Manager konnten bei Instagram zu acht Spielern abstimmen, ob man sie bei Comunio halten oder verkaufen soll. So sieht das Ergebnis bei Andrej Kramaric, einem Werder-Strategen, zwei Spielern von RB Leipzig & Co. aus!

Halten oder verkaufen? Kramaric fällt durch

Andrej Kramaric: 42% halten, 58% verkaufen

Mit 133 Comunio-Punkten ist Andrej Kramaric noch immer der beste Spieler der TSG Hoffenheim. Dennoch würde eine Mehrheit von 58 Prozent den Angreifer verkaufen. Der Grund dafür ist der Trend: Kramaric saß in zwei der letzten drei Spiele auf der Bank und hat seit dem 23. Spieltag nur vier Comunio-Punkte gesammelt. Ist er im TSG-Angriff entbehrlich? Sein Trainer scheint dieser Meinung zu sein.

Phillip Tietz: 67% halten, 33% verkaufen

Ganz anders sieht die Situation bei Phillip Tietz vom FC Augsburg aus, der die Marken von 100 Punkten und sieben Millionen Marktwert geknackt hat. Tietz konnte in den letzten vier Spielen zwei Tore erzielen und 30 Zähler zusammentragen. Seine Form ist hervorragend, auch die nächsten Gegner könnten schwerer sein als Köln, Hoffenheim und Union Berlin.

RB Leipzig: Duo mit knappen Ergebnissen

Benjamin Sesko: 52% halten, 48% verkaufen

Der Stammplatzkampf im Sturm von RB Leipzig ist offen. Während Lois Openda gesetzt ist, duellieren sich Benjamin Sesko und Yussuf Poulsen um die zweite Position. Sesko hatte zuletzt öfter die Nase vorn, Poulsen traf jedoch als Joker. Ähnlich unklar wie die Entscheidung von Trainer Marco Rose, wer nach der Länderspielpause starten wird, ist das Ergebnis in der Usernothilfe.

Mohamed Simakan: 50% halten, 50% verkaufen

Ausgeglichen fallen auch die Stimmzahlen bei Mohamed Simakan aus. Der Innenverteidiger, der auch auf rechts spielen kann, stand in vier der letzten sechs Ligaspiele nicht in der Startelf. Sein Stammplatz wackelt gehörig, für uns ist er eine Verkaufsempfehlung. Unter den Votern hat Simakan, der grundsätzlich eine gute Saison spielt, allerdings mehr Rückhalt.

 

FC Bayern: Gnabry klar, Müller nicht

Serge Gnabry: 67% halten, 33% verkaufen

Besser hätte sich Serge Gnabry sein Comeback kaum vorstellen können! Sowohl gegen Mainz 05 als auch gegen Darmstadt 98 war der Offensivmann als Joker erfolgreich. Darauf willer im Saisonendspurt aufbauen, um noch auf den EM-Zug aufspringen zu können. Aber bekommt er dafür auch genügend Einsätze? Zwei Drittel von euch sind optimistisch.

Thomas Müller: 51% halten, 49% verkaufen

Gnabrys Rückkehr könnte mittelfristig Auswirkungen auf Thomas Müller haben, die Plätze in der Offensive sind umkämpft. Der Routinier gehört zudem auch nocht zu den Top-Punktern, sein Schnitt von 3,88 ist für seinen Marktwert von mehr als zehn Millionen eigentlich zu wenig. Das Ergebnis der Usernothilfe ist sehr ausgeglichen, 51 Prozent trauen Müller ein starkes letztes Saisonviertel auf dem Weg zur EM zu.

Die Gewinner des 26. Spieltags: Neue Torjäger von Union & Gladbach - jetzt kaufen!
Brenden Aaronson vom 1. FC Union Berlin

Zwei Sommerneuzugänge von Gladbach und Union Berlin machen immer mehr auf sich aufmerksam - und gehörten am 26. Spieltag zu den Torschützen! Auch zwei Verteidiger sind Gewinner des Wochenendes.

weiterlesen...

Werder-Stratege & Union-Verteidiger ohne Mehrheit

Jens Stage: 28% halten, 72% verkaufen

Eigentlich ist Jens Stage bei Comunio eine stabile Anlage, für etwas mehr als vier Millionen bekommt man 3,42 Punkte pro Spiel. Allerdings konnte der Mittelfeldstratege in den letzten drei Partien nur zwei Zähler zusammentragen – und gegen Union Berlin erhielt er seine fünfte Gelbe Karte. Für 72 Prozent der Manager ist das Grund genug, den Werder-Spieler zu verkaufen.

Josip Juranovic: 30% halten, 70% verkaufen

Eigentlich ist – oder war – Josip Juranovic unter Nenad Bjelica gesetzt. Allerdings saß der Kroate am 26. Spieltag überraschend auf der Bank. Christopher Trimmel erhielt gegen Werder Bremen den Vorzug, Union stoppte eine Mini-Serie von zwei Niederlagen mit einem 2:1-Sieg. Droht Juranovic nun die Reservistenrolle? Sieben von zehn Comunio-Managern würden es jedenfalls nicht darauf ankommen lassen.