Tim Oermann vom VfL Bochum

Foto: © imago images / Nordphoto
Nach dem Trainerwechsel könnten zwei Spieler des VfL Bochum bessere Karten auf Einsätze haben. Tim Oermann und Patrick Osterhage machten ihre Sache gegen den 1. FC Köln gut. Auch eine Überraschung von Union lohnt sich bei Comunio zum Schnäppchenpreis.

Stand der Marktwerte: 19. September 2022

Tim Oermann (VfL Bochum, 430.000, Abwehr):

Der VfL Bochum hat Probleme in der Innenverteidigung. Das sieht man vor allem daran, dass Thomas Reis in den ersten sechs Spielen kein neues Stammduo etablieren konnte. Nach dem Trainerwechsel hatte Interimscoach Heiko Butscher abermals eine neue Idee, die gegen den 1. FC Köln auch ganz gut funktionierte.

 

Tim Oermann feierte sein Bundesliga-Debüt, und das gleich von Beginn an. Dabei zeigte der 18-Jährige eine erstaunlich abgeklärte Leistung, die ihm auch seine ersten drei Comunio-Punkte einbrachte. „Nach guten Trainingsleistungen war er dran und hat seine Sache prima gemacht“, wird Butscher vom kicker zitiert.

Somit steigt Oermann in den Kampf um die Stammplätze ein, der unter einem neuen Cheftrainer sicher neu beginnen wird. Comunio-Manager können jetzt günstig zuschlagen und sich die steigende Aktie mindestens für die Länderspielpause sichern. Gut möglich, dass sich Oermann auch darüber hinaus lohnt.

Patrick Osterhage (VfL Bochum, 580.000, Mittelfeld):

Ein zweiter Bochumer mit nunmehr besseren Karten ist so manchem Comunio-Manager schon ein Begriff. Patrick Osterhage kratzte bereits in der letzten Saison phasenweise an den Stammplätzen, konnte sich jedoch noch nicht nachhaltig durchsetzen. Vielleicht ändert sich das nach dem Trainerwechsel.

Der Anfang ist gemacht: Osterhage zeigte gegen Köln als Teil der Doppelsechs mit Anthony Losilla eine gute Leistung und nahm ebenso wie Oermann drei Comunio-Punkte mit. Dadurch wird auch er zu einer heißen Aktie für die Länderspielpause. Anschließend wird Osterhage mit Jacek Goralski und Philipp Förster um Einsatzzeit konkurrieren.

Paul Seguin (1. FC Union Berlin, 700.000, Mittelfeld):

Diese Kaufempfehlung kommt wahrlich aus dem Nichts. Schande über unsere Häupter: Vor wenigen Tagen hatten wir Paul Seguin bei Union Berlin noch in der Kategorie „eher nicht kaufen“ untergebracht. Dafür hatten wir gute Gründe: Der Neuzugang fehlte in den ersten Saisonspielen mehrfach im Kader, für die Europa League wurde er gar nicht ins Aufgebot nominiert.

Das könnte ihn nun bei Comunio umso interessanter machen, denn seine erste echte Chance bei Union Berlin nutzte er eindrucksvoll. Seguin wurde gegen den VfL Wolfsburg zur Schlussviertelstunde eingewechselt und bereitete mustergültig das 2:0 durch Sheraldo Becker vor. Sechs Punkte im Managerspiel.

Dadurch, dass Seguin international gar nicht spielen darf, werden sich seine Einsätze per Rotation auf die Bundesliga beschränken. Ein weiteres Plus für Comunio-Manager, die nun auf den endlich fahrenden Zug aufspringen wollen.

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