Jesper Lindström und Rafael Santos Borre von Eintracht Frankfurt

Foto: © imago images / Sven Simon
Von Torjägern, Spielmachern und Innenverteidigern: Diese vier Spieler haben einen starken Dezember hinter sich und werden in der Winterpause zu den beliebtesten Anlagen auf den Comunio-Transfermärkten gehören. Vier Kaufempfehlungen!


Stand der Marktwerte: 19. Dezember 2021

Rafael Santos Borre (Eintracht Frankfurt, 6.540.000, Sturm):

In hervorragender Form verabschiedet sich Rafael Santos Borre in die Winterpause. Die lange Anlaufzeit ist vergessen, in seinen letzten vier Ligaspielen war der Kolumbianer immer an mindestens einem Tor beteiligt. Zwei Tore und drei Assists gelangen ihm alleine im Dezember.

Dadurch ist Borre seit Anfang des Monats um 27 Punkte reicher geworden – und Comunio-Manager, die schon vor einigen Wochen auf ihn gesetzt haben, um mehr als zwei Millionen. Fun Fact: Borre hat ebenso viele Comunio-Punkte gesammelt (50) wie Andre Silva in Leipzig, der Mann, in dessen Fußstapfen er getreten ist.

Anders als Silva ist Borre nun aber richtig in Fahrt, er verspricht in der Rückrunde noch deutlich mehr Punkte als in der ersten Halbserie.

Jesper Lindström (Eintracht Frankfurt, 5.710.000):

Drei Spiele, drei Tore, 28 Comunio-Punkte: Auch Jesper Lindström ist zum Hinrundenfinale richtig in Fahrt gekommen. Der offensive Mittelfeldspieler hat einen maßgeblichen Anteil daran, dass die Eintracht in der gesamten Englischen Woche siegreich war und insgesamt sogar sechs ihrer letzten sieben Ligaspiele für sich entscheiden konnte.

Schon in unserer Rubrik „Alle Frankfurter einsortiert“ war Lindstöm ein Muss auf dem Transfermarkt, durch seine nächste Top-Leistung am Wochenende bleibt er es über die Winterpause. Sein Marktwertpotenzial liegt wohl sogar noch ein bisschen höher als das seines Teamkollegen Borre.

 

 
 
 
 
 
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Ishak Belfodil (Hertha BSC, 3.090.000, Sturm):

Manche hielten Ishak Belfodil im Sommer für eine Panikverpflichtung von Fredi Bobic, die nur zustande kam, weil der Hertha die Stürmer ausgegangen waren. Seit dem Trainerwechsel zeigt der Algerier jedoch, dass er durchaus noch immer Torgefahr ausstrahlt – oder besser gesagt: wieder.

Nach langen Verletzungsproblemen ist Belfodil zwar noch nicht an dem Leistungsniveau angelangt, das ihm in der Saison 2018/19 stolze 180 Comunio-Punkte einbrachte, doch die Tendenz ist vielversprechend. Nach Torvorlagen gegen Stuttgart und Bielefeld war der ehemalige Hoffenheimer am 17. Spieltag erstmals seit 2019 wieder selbst als Torschütze erfolgreich. Er dürfte als gesetzter Angreifer in die Rückrunde gehen.

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Amos Pieper (Arminia Bielefeld, 5.200.000, Abwehr):

Nach 124 Comunio-Punkten in der vergangenen Saison hat Amos Pieper erneut eine starke Halbserie hinter sich. Zu Beginn konnte er seinen Punkteschnitt zwar nicht halten, mit einem tollen Endspurt kam er jedoch noch auf 59 Zähler in seinen ersten 16 Einsätzen.

Die Arminia verabschiedete sich mit zwei Zu-Null-Siegen in die Winterpause, in denen Pieper insgesamt 14 Punkte sammelte. Schon zuvor hatte er vier Punkte aus Berlin entführt und sieben gegen den 1. FC Köln eingestrichen. Ohne Torerfolg war kein Spieler im Dezember besser als der Innenverteidiger, der wieder zu den Top-Anlagen auf seiner Position gehört.

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