Robert Andrich von Bayer 04 Leverkusen

Foto: © imago images / ZUMA Wire
Sowohl bei Bayer 04 Leverkusen als auch bei Borussia Dortmund kann man sich auf namhafte Rückkehrer freuen. Robert Andrich hat gegen Sevilla bereits brilliert. Vier Kaufempfehlungen für dein Comunio-Mittelfeld!

Stand der Marktwerte: 24. Oktober 2021

Robert Andrich (Bayer 04 Leverkusen, 5.200.000):

Nach abgesessener Sperre ist Robert Andrich wieder ein ganz heißes Eisen. Schon in der Europa League war der Mittelfeldmann ein wichtiger Faktor, gegen Betis Sevilla zeigte er eine starke Leistung und traf obendrein zum späten Ausgleich.

Als „einfach sehr wertvoll für die Mannschaft“ bezeichnete Trainer Gerardo Seoane seinen Sommerneuzugang – und stellte ihn natürlich auch zum Spiel in Köln wieder in die Startelf. Erneut lieferte Andrich ein gutes Spiel ab, insbesondere seine Zweikampfstärke kam im zentralen Mittelfeld zur Geltung.

Nun ist er bei Comunio auch wieder im Aufwind. Sein unnötiger Platzverweis in Stuttgart sei ihm verziehen, in Normalform ist er auch mit diesem Handicap noch für eine 100-Punkte-Saison gut. Er könnte demnächst zu den absoluten Marktwertgewinnern gehören.

Dejan Ljubicic (1. FC Köln, 2.880.000):

Nach einem guten Saisonstart fand sich Dejan Ljubicic am 7. Spieltag auf der Bank wieder, den 8. Spieltag verpasste er verletzungsbedingt. Vielleicht war auch sein Fehlen ein Grund dafür, dass der 1. FC Köln in Hoffenheim mit 0:5 baden ging. Gegen Leverkusen war der Sommerneuzugang zurück in der Startelf, die Domstädter zeigten sich wieder stark verbessert und nahmen einen verdienten Punkt mit.

Ljubicic füllte dabei die Rolle von Ellyes Skhiri aus, der dem FC in den kommenden Wochen verletzungsbedingt fehlen wird und im Winter auch noch den Afrika-Cup mitmachen soll. Dementsprechend wird Ljubicic nun besonders wertvoll, was sich auch im Managerspiel ausdrücken wird. Die vier Punkte aus dem Leverkusen-Spiel dürften seinen Marktwert zurück auf drei Millionen aufwärts lupfen.

 

 
 
 
 
 
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Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund, 4.650.000):

Steht ein verletzter Spieler vor der Rückkehr, ist sein Marktwert-Potenzial bei Comunio hoch. Das gilt für prominente Namen umso mehr, gerade für Dortmunder.

Der BVB kann sich darauf freuen, dass Mahmoud Dahoud aller Voraussicht nach am 10. Spieltag gegen den 1. FC Köln wieder im Kader stehen wird. Die letzten drei Spiele verpasste der ehemalige Gladbacher wegen einer Gelb-Rot-Sperre und Innenbanddehnung im Knie. Noch befindet er sich im Aufbautraining, nächste Woche soll der nächste Schritt folgen.

Zu Saisonbeginn war Dahoud im Dortmunder Mittelfeld gesetzt, die ersten sechs Ligaspiele absolvierte er von Beginn an, viermal spielte er durch. Trainer Marco Rose baut auf ihn und wird ihm die viel diskutierte Geste gegen den Schiedsrichter im Gladbach-Spiel verzeihen. Anders als in der letzten Saison kehrt Dahoud nicht als Ergänzungsspieler, sondern als potenzieller Stammspieler zurück.

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Santiago Ascacibar (Hertha BSC, 2.180.000):

Kehrtwende geschafft! Das gilt nach zwei Siegen in Folge nicht nur für Hertha BSC, sondern ganz individuell für Santiago Ascacibar, der während der ersten beiden Saisonsiege noch auf der Bank saß. Der Argentinier galt eher als ein Gesicht der schwachen Alten Dame, jetzt ist er Teil des Aufschwungs.

Sowohl in Frankfurt als auch gegen Borussia Mönchengladbach agierte Ascacibar auf der Sechs solide, in beiden Spielen erhielt er drei Comunio-Punkte. Pal Dardai betonte schon vor dem Samstagsspiel, wie gut es der Mannschaft tue, möglichst ohne personelle Veränderungen zu bleiben. Eine versteckte Startelfgarantie für Ascacibar in den kommenden Partien.

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