Foto: picture alliance / Sven Simon
Auch wenn es Anfang des Monats ist, Comunioblog hat bereits jetzt den Sparstrumpf an und für die klammen Comunio-Manager, die eine oder andere interessante Personalie. Vor allem im grünen Teil des Bundesliga-Nordens gibt’s ein paar richtige Schnäppchen zu ergattern.

Justin Möbius (360.000 | 0)

Wo wir gerade beim VfL Wolfsburg sind. Der Trainerwechsel von Dieter Hecking zu Valerien Ismael hat sich bislang noch überhaupt nicht ausgezahlt (keinen Punkt nach zwei Spielen). Was also tun? Da Ismael zuvor die U23 der Wölfe betreute, warf der Franzose zuletzt also einen Blick auf seinen ehemaligen Kader und zauberte Justin Möbius aus dem Hut.

Der 19-jährige Mittelfeldspieler liefert in der Regionalliga Nord bislang starke Spiele ab, erzielte in zwölf Partien bereits vier Treffer. Nun könnte er also auch in der 1. Mannschaft „aushelfen“, weil gerade das Offensivspiel trotz solcher Spieler wie Draxler oder Gomez doch arg lahmt. Gut möglich, dass Möbius gegen den SC Freiburg seine Chance erhält.

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Philipp Max (360.000 | 2)

Vier Spiele hat der Silbermedaillengewinner von Rio für den FCA bislang erst bestritten – das ist natürlich nicht sonderlich viel, zumal er in drei der vier Partien von der Bank kam. Warum also Max holen? Ganz einfach, weil der Youngster inzwischen seine Rückstände wegen Olympia aufgeholt hat und zuletzt zwei Mal in Folge eingewechselt wurde.

Möglich, dass er am Samstag beim FC Ingolstadt daher in der Startelf steht. Zudem könnte Max eine Verpflichtung für die Comunio-Zukunft sein, denn der Youngster wird sich über kurz oder lang seinen Platz in der Elf von Trainer Schuster erkämpfen. Insofern sind 360.000 eigentlich ein Witz.

Milos Veljkovic (480.000 | 0)

Im Fußball ist es ja meist so: Das einen Freud‘, ist des anderen Leid. So auch im Falle von Milos Veljkovic. Der Serbe mit Schweizer Wurzel profitiert zum einen von der Ernennung Alexander Nouris zum Bremer Chefcoach und zum andere von den Verletzungsproblemen in der Werder-Abwehr.

Lamine Sane verletzte sich am vergangenen Spieltag gegen den SC Freiburg und fällt mit einem Außenbandriss im Knie wohl für die komplette Vorrunde aus. Daher könnte jetzt Veljkovic‘ Stunde schlagen, da die andere Alternative Fallou Diagne bei Nouri wohl eher keine große Rolle spielt.

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Niko Bungert (480.000 | 2)

Ganze 76 Minuten absolvierte Bungert bislang in dieser Bundesligasaison für die Mainzer. Kurioserweise ist der Innenverteidiger aber eigentlich der Kapitän der Karnevalstruppe. In der Europa League kam Bungert bisher immerhin auf zwei Einsätze, was Hoffnung macht, dass er auch in der Liga bald wieder zum Stammpersonal zählen könnte.

In den nächsten Partien geht’s für die Mainzer nämlich gegen RB Leipzig, den SC Freiburg, Hertha BSC und den FC Bayern – also alles Teams aus der oberen Tabellenhälfte. Daher dürfte die Erfahrung von Niko Bungert in der einen oder anderen Partie durchaus gefragt sein.

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