Jubelnde Freiburger sorgen auch bei Comunio für gute Stimmung.

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Der SC Freiburg steht bei Comunio sogar noch etwas besser da, als in der Bundesliga. Ein untrügliches Zeichen, dass hier gute Geschäfte lauern. Wir haben vier sichere Investments für euch raus gesucht.

Nicolas Höfler (Mittelfeld, 4.130.000, 76 Punkte)

Wie wichtig Nicolas Höfler für den SC Freiburg ist, lässt sich treffend an einer Episode aus dem vorletzten Heimspiel der Breisgauer illustrieren. Gegen Fortuna Düsseldorf flitzte der Mittelfeldspieler auf einmal mitten während des laufenden Spiels zu seinem Trainer Christian Streich und von dort weiter in die Kabine. Während der 30-Jährige dort getaped wurde, lief die Partie weiter – und noch bevor er nach wenigen Minuten wieder aufs Feld zurückkehrte, hatte Düsseldorf getroffen und das Spiel entschieden.

Steht der vierfache Familienvater dagegen auf dem Feld, läuft es besser: Schon 76 Zähler hat Höfler eingesammelt, auch am vergangenen Wochenende schaufelte er sich wieder grundsolide vier Punkte aufs Konto. „Chicco ist ein wichtiger Baustein der Mannschaft und des gesamten Vereins. Seine strategischen Fähigkeiten auf dem Platz und seine professionelle Arbeitsauffassung stehen exemplarisch für die Werte des Sport-Club“, sagte Sportdirektor Klemens Hartenbach, als 2019 die Vertragsverlängerung des Freiburger Ur-Gesteins verkündet wurde. Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Roland Sallai (Mittelfeld, 1.030.000, 27 Punkte)

Ja, ja, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Und Skepsis ist ja angebracht im Umgang mit Roland Sallai, immerhin hatte der Ungar zuletzt beinahe anderthalb Jahre in der Bundesliga nicht mehr getroffen – bis zum wichtigen 1:0 gegen Union Berlin. Ist das jetzt vielleicht die Initialzündung für den zweifelsohne begabten Mittelfeldspieler?

„Talent hat er, aber das Talent ist nicht entscheidend für ihn. Wir haben schon zuletzt gesehen, dass es von der Leistung her besser wurd“, hatte Christian Streich über seinen Schützling schon im Dezember gesagt, „aber da ist noch richtig Platz und da muss es dann verstehen, diesen Prozess konsequent weiterzugehen. Nur so kann er ein richtig guter Spieler werden, sonst nicht.“ Macht er gerade den Schritt zum richtig guten Spieler? Dann ist es jetzt Zeit, ihn sich in den Kader zu holen.

Die Top-Elf des 25. Spieltags

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Abwehr: Niklas Stark (Hertha BSC) - 13 Punkte | Bildquelle: imago images / MaBoSport

Dominique Heintz (Abwehr, 3.060.000, 63 Punkte)

Im Sommer wurden Comunio-Manager, die auf Dominique Heintz gesetzt hatten, von Christian Streich kalt erwischt: Der Trainer hatte den Innenverteidiger in den ersten drei Spielen komplett außen vor gelassen. Diese Entscheidung hat er aber bald wieder kassiert: Seit dem vierten Spiel steht der Hühne wieder in der ersten Elf, begeisterte gleich mit einer 8-Punkte-Vorstellung und ist seitdem wieder im Abwehrzentrum gesetzt.

Darauf darf man sich jetzt auch verlassen – und auch darauf, dass der Ex-Kölner sicher abliefert. In sechs seiner sieben Rückrundeneinsätze holte Heintz drei oder mehr Punkte, die Leuchtturmleistung waren sieben Zähler gegen die TSG Hoffenheim am 21. Spieltag. Der Schrank ist eine Bank!

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Vincenzo Grifo (Mittelfeld, 5.460.000, 46 Punkte)

Ja, zu Beginn der Rückrunde musste sich Vincenzo Grifo durch ein Tal kämpfen: Dreimal kam der Deutsch-Italiener nur von der Bank und sammelte -1. 0 und 1 Punkt – das ist wenig begeisternd. Doch der Mittelfeldspieler ist wieder voll da und sammelt gerade Punkte wie andere Pfandflaschen: 23 Stück in den letzten vier Partien. Das ist ein Spitzenwert, dabei ist dem Mann, den es immer wieder nach Freiburg zurückgezogen hat, in der Rückrunde noch gar kein eigenes Tor gelungen. Letztes Jahr, als der verlorene Sohn nach einem kurzen Ausflug nach Hoffenheim im Winter in den Breisgau zurück gekehrt war, sammelte er nach der Winterpause noch zehn Scorerpunkte (sechs Treffer und vier Vorlagen). Einsteigen, anschnallen!

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