34. Spieltag in der Bundesliga und bei Comunio: Mit filip Kostic vom VfB Stuttgart

Foto: Robin Rudel

Spieler des VfB Stuttgart sind unter den Marktwertverlierern momentan keine Überraschung. Jonas Hector vom 1. FC Köln sowie den drittbesten Verteidiger der Liga hätten wohl die wenigsten unter den Flops vermutet.

Verletzte und gesperrte Spieler wurden außen vor gelassen.

Matthias Ginter, Borussia Dortmund, Abwehr, 5.630.000, Verlust gegenüber Vorwoche: 8,8 %

Vor kurzem noch sah es so aus, als könnte die Saison von Matthias Ginter enden wie sie angefangen hatte. In der Hinrunde wartete der flexible Defensivspieler mit starken Leistungen auf und erfreute sich so auch unter den Comunio-Managern erhöhter Beliebtheit. Zwischen dem 28. und 31. Spieltag stand der BVB-Youngster nun wieder einmal vier Spiele in Folge in der Startelf und heimste dabei 25 Punkte ein. Danach allerdings wurde Ginter nicht mehr berücksichtigt und musste so auch in Sachen Marktwert federn lassen. In letzten sieben Tagen verlor er 540.000.

Aytac Sulu, Darmstadt 98, Abwehr, 5.110.000, Verlust gegenüber Vorwoche: 14,8 %

Mit 139 Punkten ist Aytac Sulu bei Comunio hinter Joel Matip (141) und Mats Hummels (142) der drittbeste Abwehrspieler. Etwas seltsam deshalb, dass der Kapitän des SV Darmstadt 98 in der letzten Woche häufiger verkauft wurde. Vielleicht trauten die Comunio-Manager dem Innenverteidiger im abschließenden Spiel gegen die starke Offensive von Borussia Mönchengladbach einfach keine Glanzleistung mehr zu – zumal er seine Punkte bisher meist auswärts einfuhr. Sulus Marktwert ging jedenfalls um rund 15 Prozent in den Keller.

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Filip Kostic, VfB Stuttgart, Mittelfeld, 6.120.000, Verlust gegenüber Vorwoche: 14,9 %

Dass beim VfB Stuttgart aktuell nicht unbedingt Comunio-Perlen zu finden sind, ist bei der haarsträubenden Bilanz der Schwaben allseits bekannt. Filip Kostic allerdings galt lange Zeit als Ausnahme von der Regel. Umso erschrockener dürften die Verantwortlichen des VfB den Leistungsabfall beim abwanderungswilligen Serben zur Kenntnis genommen haben. Bei Comunio stehen aus den letzten vier Spielen nur 2 Punkte zu Buche – zu wenig um den hohen Marktwert des schnellen Offensivspielers zu rechtfertigen. Am letzten Spieltag setzen einige Comunio-Manager deshalb auf andere Pferde und verkauften den 23-Jährigen. Die Folge: Ein Marktwertverlust von rund 15 Prozent oder 1,07 Millionen.

Jonas Hector, 1. FC Köln, Abwehr, 3.990.000, Verlust gegenüber Vorwoche: 15,5 %

Jonas Hector ist einer der absoluten Gewinner dieser Spielzeit. Mit guten Leistungen spielte sich der Linksverteidiger, der von Peter Stöger auch auf der Sechs eingesetzt wird, beim 1. FC Köln sowie in der Nationalmannschaft in den Vordergrund. Mit 86 Punkten ist der 25-Jährige immerhin zwölfbester Abwehrspieler bei Comunio. Die hohe Belastung, die mit Aufstieg zum Topspieler einherging, führte nun dazu, dass Stöger seinem Schützling unter der Woche Sonderurlaub gewährte. Drei Tage trainierte Hector nicht mit der Mannschaft. Sein Mitwirken am 34. Spieltag in Dortmund ist offen. Letzteres ist wohl der Hauptgrund für den leichten Marktwertverfall von 15,5 Prozent. Zudem dürften nur 6 Punkte aus fünf Spielen die Comunio-Manager dazu bewogen haben, die Millionen zum Saisonabschluss in verlässlichere Akteure zu investieren.

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Georg Niedermeier, VfB Stuttgart, Abwehr, 1.760.000, Verlust gegenüber Vorwoche: 28,2 %

Mit 72 Gegentoren nennt der VfB Stuttgart die schlechteste Defensive der Bundesliga sein Eigen. Kein Wunder, dass Abwehrspieler des VfB aktuell nicht auf den Einkaufslisten der Comunio-Manager zu finden sind. Vielmehr bieten die Leistungen der Schwaben Anlass zu Verkäufen. Georg Niedermeier musste nun gar ohne einen Einsatz Verluste hinnehmen. Der Innenverteidiger saß gegen Mainz (1:3) 90 Minuten auf der Bank und wurde dabei Zeuge der äußerst schwachen Leistungen seiner Abwehrkollegen. Ob mit oder ohne Einsatz: Niedermeier verlor in der vergangenen Woche fast 30 Prozent seines Marktwerts und ist mit einem Abfall von 28,2 Prozent der Comunio-Marktwertverlierer der 19. Kalenderwoche.

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