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Bayer Leverkusen, Bayern und Leipzig dürfen sich über die Rückkehr wichtiger Spieler freuen. Beim VfL Wolfsburg befeuert ein Tor-Comeback den Marktwert eines Comunio-Lieblings.
Matthijs de Ligt (Bayern München, 8.780.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.980.000)
Am 16. Spieltag feierte Matthijs de Ligt sein Comeback für den FC Bayern München. In der 63. Minute eingewechselt reichte es in Wolfsburg allerdings nur für einen Comunio-Punkt. Mit seiner Ausbeute rechtfertigt de Ligt den mittlerweile ziemlich hohen Marktwert bisher also nicht.
Für den Niederländer spricht aber zumindest, dass er nach der Winterpause direkt gebraucht wird. Weil sich Min-Jae Kim beim Asien-Cup weilt, bleiben Stand jetzt nur Dayot Upamecano und de Ligt für die Innenverteidigung.
Jonas Hofmann (Bayer Leverkusen, 15.050.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.070.000)
202 Punkte holte Jonas Hofmann in Diensten von Borussia Mönchengladbach in der letzten Spielzeit bei Comunio. Stand jetzt ist er diesem Topwert bei Bayer Leverkusen sogar einen Schnitt voraus. Noch vor Abschluss der ersten Saisonhälfte steht der drittbeste Mittelfeldspieler der „Hinrunde“ bei 110 Zählern.
Etwas schwächere Auftritte und ein Bankplatz gegen Ende der verkürzten Hinrunde ließen den Marktwert des Mittelfeldspielers von Bayer Leverkusen nach unten sausen. Nun geht es aber bereits wieder nach oben. Rund 15 Millionen dürfen definitiv noch für den 31 Jahre alten Nationalspieler auf den Tisch gelegt werden.
Dani Olmo (RaBa Leipzig, 13.440.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.120.000)
Zum Rückrundenauftakt werden Dani Olmo und Jonas Hofmann vermutlich direkt aufeinandertreffen. Vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen könnte der Spanier aber bereits am 17. Spieltag gegen Frankfurt sein Coemback geben. Je nachdem, welche Eindrücke er im Trainingslager hinterlässt.
Die Schultereckgelenkssprengung jedenfalls soll Olmo schon hinter sich gelassen haben. Nun geht es um Fitness und Spielpraxis. 13,44 Millionen bergen beim 25-Jährigen ein gewisses Risiko. Ein bisschen könnte es aber über den Jahreswechsel noch aufwärts gehen.
Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg, 8.790.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.460.000)
„Großer Name, kleiner Preis“ hieß es für Maximilian Arnold zuletzt im Rahmen der Comunio-Viererkette. Nur etwas über 6 Millionen kostete der über Jahre verlässliche Punktehamster noch vor einer Woche. Sein Tor und 13 Punkte im Heimspiel gegen Bayern (1:2) vor der Weihnachtspause legten allerdings die Basis für einen Aufschwung. Fast 2,5 Millionen kamen innerhalb der vergangenen sieben Tage hinzu.
Möglicherweise liegt der Aufwärtstrend neben dem Tor-Comeback des in der dieser Saison bislang erfolglosen Mittelfeldspieler auch an den kommenden Aufgaben: Mit Mainz, Heidenheim und Köln treffen der VfL Wolfsburg und sein Kapitän im Januar auf machbare Gegner.
Patrik Schick (Bayer Leverkusen, 19.240.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 4.820.000)
Der steile Aufstieg von Patrik Schick geht weiter. Natürlich nicht unerwartet, schnürte der Mittelstürmer von Bayer Leverkusen doch genau zum richtigen Zeitpunkt einen Hattrick (21 Punkte). Nach drei Auftritten unter den größten Marktwertgewinnern der Woche in Folge, belegt Schick beim vierten Mal mit Abstand Rang eins.
Zum Jahresauftakt wird der Comunio-Punktehamster nun auch bei Bayer Leverkusen wieder durchgängig gefragt sein. Im dezimierten Kader der Werkself ist der 27-Jährige nun wieder der teuerste Akteur. Im Januar warten zunächst Augsburg und Ex-Klub Leipzig auf Schick und sein Team.