Foto: imago/Thomas Bielefeld

Transfers innerhalb der Bundesliga zahlen sich bei Comunio aus. Neben zwei BVB-Stars bleibt deshalb auch bei zwei Neuzugängen von Hannover 96 die Nachfrage groß. Zudem ist der VfB Stuttgart mit einem Neuen vertreten.

Nicolai Müller, Hannover 96, 1.640.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 69,1 %
Der Wechsel in die alte Heimat sollte nach dem Abstieg des des HSV eigentlich ein neues erfolgreicheres Kapitel eröffnen. So richtig in die Spur kam Nicolai Müller, bereits in der Jugend für Eintracht Frankfurt aktiv, beim neuen Arbeitgeber allerdings nicht. Vor allem die starke Konkurrenz, die sich durch Filip Kostic noch vergrößerte, machte dem offensiven Mittelfeldspieler einen Strich durch die Rechnung. Nun soll er mit dem nächsten HSV den Abstieg verhindern. Bei Hannover 96 setzt man große Stücke auf den 31-Jährigen. Müller, der für Frankfurt immerhin bereits zwei Saisontreffer verbuchen konnte, soll vor allem für Vorlagen und Tore sorgen. Wer ihm diese zutraut, kann für 1,64 Millionen ohne Bedenken zuschlagen.

Alexander Esswein, VfB Stuttgart, 1.450.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 72,6 %
Wie Müller für seine Antrittsschnelligkeit bekannt, konnte Alexander Esswein diese in der jüngeren Vergangenheit selten unter Beweis stellen. Für Hertha BSC schien schlicht und einfach die fußballerische Qualität nicht auszureichen. Nun soll der 28-Jährige beim VfB Stuttgart die schwächelnde Offensive beleben. Ob 14 Treffer in 174 Bundesligaspielen da die richtige Empfehlung sind, müssen Manager selbst beurteilen. Vielmehr soll Esswein bei seiner fünften Bundesligastation durch Vorbereitungen glänzen – bspw. für Mario Gomez. Bei nur zwölf erzielten Toren in der Hinrunde mehr als notwendig. Ein Comunio-Knaller dürfte er unabhängig davon ohnehin nicht mehr werden. 1,45 Millionen sind deshalb bereits zu hoch angesetzt.

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Shinji Kagawa, Borussia Dortmund, 1.420.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 79,7 %
War die Installation von Lucien Favre für die meisten Dortmunder ein Segen, so mussten zumindest einige Mittelfeldspieler unter dem neuen Trainer leiden. Der Schweizer hatte häufig schlicht keine Verwendung für Sebastian Rode, Julian Weigl oder Shinji Kagawa. Der Japaner steht deshalb auf der Verkaufsliste und würde am liebsten in Spanien unterkommen. Die Frage ist dabei, ob es Vereine gibt, die das Gehalt des wendigen, bis 2020 gebundenen Antreibers stemmen können und wollen. Einige Comunio-Manager hoffen wohl auf einen Wechsel innerhalb der Bundesliga – womöglich leihweise bis zum kommenden Sommer. So könnte sich Kagawa wieder in den Fokus spielen. Bei einem Mindestpreis von 1,42 Millionen erscheint das Risiko bis zum Bundesliga-Start am 18. Januar gering.

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Sebastian Rode, Eintracht Frankfurt, 2.770.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 91 %
Ein ähnliches Modell wurde bei Sebastian Rode bereits in die Tat umgesetzt. Der Sechser, der sich weder bei Bayern München noch in Dortmund durchsetzen konnte, kehrt nach viereinhalb auf Leihbasis zu Eintracht Frankfurt zurück. Hier soll er den verletzten Lucas Torro ersetzen. Obwohl Einsätze auch beim alten neuen Verein nicht zwingend gesichert sind, steigerte sich der Marktwert des inzwischen 28-Jährigen bereits auf fast 3 Millionen. Mit 1,32 Millionen firmiert Rode zudem als größter absoluter Gewinner der Woche.

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Kevin Akpoguma, TSG Hoffenheim, 930.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 97,9 %
Etwas überraschend kam das Leihgeschäft bei Kevin Akpoguma. Julian Nagelsmann scheint den Innenverteidiger aktuell einfach nicht als Verstärkung zu sehen. In Hannover glaubt man hingegen an den 23-Jährigen, der nun gemeinsam mit oben genanntem Nicolai Müller zum Klassenerhalt beitragen soll. Die in der Abwehrzentrale zuletzt einzig Kapitän Waldemar Anton sein volles Leistungsvermögen abrief und Kevin Wimmer nach seinem England-Engagement noch einige Schwächen aufwies, stehen die Chancen für einen Einsatz Akpogumas am 18. Spieltag gegen Werder Bremen nicht allzu schlecht. Bei ihm dürfte es nach dem 97,9-prozentigen Aufschwung vorerst weiter nach oben gehen.

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