Elvis Rexhbecaj vom VfL Bochum

Foto: © imago images / Sven Simon
Sie kosten weniger als eine Million – oder wie wir sagen: viel zu wenig! Von einem Bochumer, der von einer Gelbsperre zurückkehrt, bis zu einem Bielefelder Krieger: Diese vier Comunio-Schnäppchen lohnen sich jetzt.

Elvis Rexhbecaj (VfL Bochum, 970.000, Mittelfeld):

Was so eine Gelbsperre nicht alles ausrichten kann! Elvis Rexhbecaj kostet plötzlich nur noch 970.000, weil er das Spiel des VfL Bochum in Stuttgart verpasste. Heißt auch: Ab sofort ist er wieder einsatzfähig, ab sofort kann sein Marktwert wieder nach oben schießen.

Argumente dafür hat der Mittelfeldspieler zur Genüge. In 21 der ersten 22 Saisonspiele durfte er von Beginn an ran, einmal kam er frühzeitig von der Bank. Trainer Thomas Reis plant praktisch immer mit ihm. Auch die Punktzahlen sind total in Ordnung, seit dem 9. Spieltag ist Rexhbecaj nicht mehr ins Minus gerutscht. Seit der Winterpause hat er in fünf Einsätzen 14 Zähler gesammelt.

Marcus Ingvartsen (1. FSV Mainz 05, 860.000, Sturm):

War das der Durchbruch? Mit seinem Siegtreffer gegen Bayer 04 Leverkusen hat sich Marcus Ingvartsen beim 1. FSV Mainz 05 für mehr als nur Joker-Einsätze ins Gespräch gebracht. Seine Ballkontrolle auf engem Raum ermöglichte es, dass die Rheinhessen trotz zweimaligem Rückstand noch mit drei Punkten aus dem Spiel gingen.

Ohnehin ist Ingvartsen nach langwierigen gesundheitlichen Problemen endlich wieder körperlich bereit für mehr Einsatzzeit – und die Durststrecke von Jonathan Burkardt bietet durchaus Angriffspotenzial. Mindestens als Joker wird Ingvartsen weiterhin gefragt sein; womöglich winkt auch mal wieder ein Einsatz von Beginn an, wenn die Fitness stimmt.

 

 
 
 
 
 
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Havard Nordtveit (TSG Hoffenheim, 550.000, Abwehr):

So mancher Comunio-Manager hatte vermutlich schon vergessen, dass Havard Nordtveit nach zwölf Jahren immer noch in der Bundesliga kickt. Verletzungsprobleme kosteten den Hoffenheimer zwei Drittel der Hinrunde, ohnehin stehen andere Defensivspieler im Vordergrund. Seit Januar häufen sich Nordtveits Einsätze nun wieder.

Viermal nacheinander wurde er eingewechselt, dreimal sogar recht früh. Acht Comunio-Punkte konnte er in der Zwischenzeit anhäufen, in Wolfsburg nahm er deren vier mit. Dabei wurde er für Kevin Vogt eingewechselt, der nun verletzungsbedingt ausfallen könnte.

Zwar erwarten wir den zuletzt gelbgesperrten Grillitsch als Vogt-Vertreter in der Dreierkette, der Österreicher könnte aber auch auf der Sechs gefragt sein. Wenn nicht, ist Nordtveit auch eine Option für die Posch-Rolle rechts in der Dreierkette. Selbst wenn es nur zu weiteren Joker-Einsätzen reicht, ist der Norweger für 550.000 eine sehr gute Spekulationsanlage.

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Fabian Kunze von Arminia Bielefeld

Drei unserer vier Gewinner des 23. Spieltags haben eine Sache gemeinsam: Nach langen Ausfällen sind sie wieder Stammspieler und Leistungsträger ihrer Teams. Letzteres trifft auch auf den vierten zu, der bei Comunio nur knapp eine halbe Million kostet.

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Andres Andrade (DSC Arminia Bielefeld, 550.000, Abwehr):

Bello, Laursen, Andrade – von den drei Linksverteidigern im Arminia-Kader ist Letzterer aktuell der mit Abstand günstigste. Das ist insofern nachvollziehbar, als dass Andrade seit einigen Wochen verletzungsbedingt fehlt, aber auch verwunderlich, da er vor seinem Ausfall auf seiner Position gesetzt war.

Zuletzt hat sein Sprunggelenk Fortschritte gemacht, nur für einen Kaderplatz reichte es noch nicht. Das dürfte sich zeitnah ändern, und es ist keinesfalls vermessen, darauf zu spekulieren, dass Andrade sich seinen Stammplatz wiederbeschafft. Dann wird er auch ganz schnell wieder der teuerste Linksverteidiger seines Klubs werden.

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