Mathys Tel vom FC Bayern München

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Mathys Tel hat beim FC Bayern München aktuell schlechte Karten. Der Youngster bekommt keine Einsatzzeit – und ist bei Comunio somit viel zu teuer. Das sind die Verlierer des 8. Spieltags, die ihr besser verkaufen sollet!

Mathys Tel (FC Bayern München, 7.240.000, Sturm):

Im Grunde war vor Saisonbeginn zu erwarten, dass Mathys Tel beim FC Bayern München nicht allzu viel Einsatzzeit bekommen würde. Wie die ersten Monate seiner Zeit in der Bundesliga verlaufen, ist aber doch etwas kurios.

Tel stand am 6. Spieltag gegen den VfB Stuttgart noch in der Startelf und nutzte seine Chance, indem er seinen ersten Bundesliga-Treffer erzielte. Das, so könnte man meinen, war eine gute Bewerbung um mehr Einsatzzeit, zumindest als Joker. Trainer Julian Nagelsmann bringt im Laufe der zweiten Halbzeit stets frische Kräfte für die Offensive, zudem fehlte Kingsley Coman bislang verletzt.

Dennoch saß Tel direkt im Anschluss an seine Torpremiere nun zweimal über 90 Minuten auf der Bank. Der wieder genesene Eric-Maxim Choupo-Moting wurde an seiner Stelle eingewechselt. Das mag viele Fans rätseln lassen, sollte bei Comunio-Managern aber Alarmglocken zum Schrillen bringen. Nun kommt auch noch Coman zurück – somit ist Tel für sieben Millionen eine absolute Trademine im Managerspiel.

 

Bartol Franjic (VfL Wolfsburg, 3.140.000, Mittelfeld):

Stammplatz wieder weg? Bartol Franjic stand im Spiel gegen den VfB Stuttgart nicht in der Startaufstellung des VfL Wolfsburg. Yannick Gerhardt ist nach einer längeren Verletzung wieder fit und hat den Neuzugang fürs Erste verdrängt – und obendrein den Siegtreffer geschossen. Im zentralen Mittelfeld der Wölfe sind somit Svanberg, Arnold und Gerhardt bis auf Weiteres gesetzt, links hinten hat Paulo Otavio seinen Platz sicher.

Zuvor hatte Franjic dreimal von Beginn an gespielt und seine Sache ordentlich gemacht, wodurch sein Marktwert auf mehr als drei Millionen gestiegen ist. Das wird sich nun wieder umkehren, denn ohne Einsätze von Beginn an sollten Comunio-Manager diese Summe nicht in ihn investieren.

Gesperrte Spieler: Halten oder verkaufen?

Kolo Muani (Eintracht Frankfurt, 9.720.000, Sturm):

Eine gänzlich unnötige Gelb-Rote Karte nahm Randal Kolo Muani aus dem Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Union Berlin mit. Bis dahin gehörte der Angreifer zu den besten Neuzugängen des Bundesliga-Transfersommers, der Trend der letzten Spiele ist allerdings insbesondere für Comunio-Manager unschön.

Daher könnte der eine oder andere nun durchaus mit einem Verkauf für knapp zehn Millionen Budget freimachen. Das kann sich lohnen, wenn in der Community nicht schon alle Top-Spieler vergeben sind. Muanis Marktwert wird in den nächsten zehn Tagen weiter fallen, langfristig sehen wir in ihm ungeachtet des Platzverweises einen potenziellen Top-Stürmer.

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