Bald auf der anderen Seite? Jonas Hofmann im Spiel gegen 1899 Hoffenheim

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Zwei formstarke Spieler des SV Werder Bremen sind aktuell günstig bei Comunio zu erhalten. Auch ein Dortmunder, der ganz oben auf Hoffenheims Einkaufsliste steht, könnte sich für Manager lohnen. Fünf Schnäppchen!

Jonas Hofmann (Borussia Dortmund):

Blumige Worte aus der alten Heimat! „Jonas war mein Lieblingsspieler in der Jugend. Manchmal bin ich nur wegen ihm zu Jugendspielen gefahren. Dass er nun woanders spielt, tut mir unendlich weh. Wir wären bereit, eine angemessene Ablösesumme zu bezahlen“, sagte kein Geringerer als 1899 Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp vor wenigen Tagen im Interview mit der „BILD“.

Eigentlich begann die Saison des 23-Jährigen vielversprechend: Nach seiner Rückkehr gehörte Jonas Hofmann zum erweiterten Stammpersonal des BVB, lieferte vor allem in der Vorbereitung extrem starke Spiele ab. Seit dem 6. Spieltag stand der Außenspieler jedoch in keinem Bundesliga-Spiel mehr auf dem Rasen.

Insofern kann Hofmann bis zur Winterpause nicht allzu viel Comunio-Potenzial zugesprochen werden. Für weniger als eine Million könnte sich das Warten bis zum Winter jedoch lohnen, sollte sich ein Transfer nach Hoffenheim konkretisieren. In Anbetracht der Faktenlage wäre wohl keine Partei komplett abgeneigt. Hofmann ist ein sehr guter Spieler, der nur Einsätze braucht, um sich auch im Managerspiel zu lohnen.

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Santiago Garcia (Werder Bremen):

3,33 Punkte pro Spiel! Seit seinem Wechsel zu Werder Bremen trat Santiago Garcia nie so konstant auf wie in den letzten Wochen. Bei aller offensiven Qualität blieb die Defensivarbeit beim Argentinier oft auf der Strecke, nun bekommt Garcia immer mehr Balance in sein Spiel.

Sein Potenzial im Spiel nach vorne lässt der Linksverteidiger dennoch immer wieder aufleben. Drei Torvorlagen gelangen Garcia in seinen letzten beiden Partien – 14 Comunio-Punkte sprangen dabei heraus! Garcia hat sich exzellent entwickelt und ist dabei immer noch ein Schnäppchen.

Fin Bartels (Werder Bremen):

Weniger konstant, aber in ähnlich guter Form präsentiert sich Garcias Teamkollege Fin Bartels. Nach seiner Gelb-Roten Karte beim Spiel in Darmstadt am 6. Spieltag (-7 Punkte) sank der Marktwert des Mittelfeldmannes rapide, was sich durch den jüngsten Aufwärtstrend ein wenig korrigiert hat.

Zweimal in den letzten drei Spielen konnte sich Bartels in die Torschützenliste eintragen, beide Male trug er maßgeblich zu Bremer Auswärtssiegen bei. Auch gegen Borussia Dortmund stimmte die Leistung des Offensivmannes. 20 Punkte in den letzten drei Spielen, kaum mehr als 1,5 Millionen Marktwert – eine gute Mischung!

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Mevlüt Erdinc (Hannover 96):

Bitterer hätte der erste Auftritt von Mevlüt Erdinc in der Bundesliga kaum laufen können: Hannovers Neuzugang verschoss gleich im ersten Saisonspiel einen Elfmeter. Sein zweiter Startelf-Einsatz in der Woche darauf war gleichzeitig sein vorerst letzter. Über Kurzeinsätze kam der 33-fache türkische Nationalspieler seither nicht hinaus.

Fünfmal erhielt Erdinc eine Note – immer dieselbe: Eine 4. Dementsprechend steht noch kein Punkt auf seinem Comunio-Konto. Durch die laufende Formschwäche von Artur Sobiech wird Erdinc jedoch bald wieder eine Chance erhalten. Qualität hat der 28-Jährige zweifellos: 82 Tore in der französischen Ligue 1 sprechen für sich.

Simon Zoller (1. FC Köln):

Simon Zollers zweiter Anlauf in Köln begann furios: An den ersten beiden Spieltagen erzielte der Angreifer, der in der vergangenen Rückrunde an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen war, jeweils einen Treffer. Saisontor Nummer drei folgte vor fünf Wochen im Rahmen eines Joker-Einsatzes auf Schalke.

Zuletzt wurde Zoller von einer Verletzung zurückgeworfen, die er jedoch bis zum nächsten Spiel – zu Hause gegen Mainz – auskuriert haben wird. Im Kampf um einen Stammplatz hat der Offensivmann, der auch als Joker funktioniert, keine schlechten Karten. Für weniger als 900.000 ist Zoller einen Versuch wert.

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