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Sie sind die punktbesten Stürmer bei Comunio für unter 3 Millionen. In der Hinrunde haben sie immer wieder gepunktet – doch taugen Petersen, Gregoritsch und Co. auch für die Rückrunde?

Salomon Kalou wurde nicht berücksichtigt. Der Stürmer verpasst die nächsten Spiele aufgrund des Afrika Cups.

Platz 5: Andrej Kramaric (TSG Hoffenheim, 2.820.000, 37 Punkte)

Es fing alles so gut für Andrej Kramaric, als er vor einem Jahr nach Sinsheim wechselte. Fünf Tore und zum Ende der letzten Saison ein Stammplatz im Sturm. Diese Saison verlief bisher weniger rosig, seit Mitte Oktober herrscht Torflaute bei dem Kroaten. Stammplatz? Davon war er weit entfernt. Bei Comunio gab es seit dem 10. Spieltag insgesamt -6 Punkte.

In der Vorbereitung hat Kramaric jetzt natürlich die Chance sich zu beweisen – ein erstes Testspiel verlief allerdings nicht so berauschend für den Angreifer, der in der zweiten Halbzeit auf den Platz durfte. Der TSG-Sieg gegen Groningen war da schon entschieden. „Die zweite Hälfte war nicht gut, wir hatten zu viele Ballverluste und zu große Abstände“, resümierte auch Trainer Julian Nagelsmann. Ob Kramaric sich in der Rückrunde steigert, bleibt abzuwarten. Als Backup aber taugt er allemal.

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Platz 4: Michael Gregoritsch (Hamburger SV, 2.450.000, 37 Punkte)

Die Saison von Michael Gregoritsch war eher durchwachsen. Immer wieder nur als Joker gehandelt, konnte er die Sperre von Bobby Wood für sich nutzen und blieb auch darüber hinaus in der Startelf vertreten – sieben seiner neun Startelfeinsätze fallen auf die letzten sieben Spieltage. Nach einem Hoch mit zwei Toren (und 14 Comunio-Punkten) ging es leider kontinuierlich wieder bergab, mit zuletzt 0 Punkten und Note 4.

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Im ersten Testspiel gegen Al-Nasr konnte sich Gregoritsch jedoch erneut empfehlen. Während Bobby Wood in der ersten Halbzeit erfolglos blieb, traf der zum zweiten Durchgang aufgestellte Gregoritsch zum 3:0. Das Potenzial ist definitiv da, für 2,45 Millionen erhält man einen starken Backup, der das Zeug zum Stammspieler hat.

Platz 3: Dong-Won Ji (FC Augsburg, 2.290.000, 41 Punkte)

Platz 5 im klubinternen Punkteranking – und das als Stamm-Mittelstürmer hinter Torhüter, Abwehr und Mittelfeld. Mit nur drei Toren ist Ji seiner Rolle nicht wirklich gerecht geworden. Insgesamt 13 Tore hat Augsburg nur, das ist der zweitschwächste Wert nach Darmstadt.

Klar also, dass hier etwas passieren muss. Gute Nachrichten: Raúl Bobadilla meldete sich zurück, feierte im Test gegen Hannover sein Comeback und glich zum 1:1 aus. Ji, der in der ersten Hälfte spielte, blieb erfolglos. Trotzdem dürfte Coach Manuel Baum weiter auf Ji bauen, bloß entweder wieder auf den Außenbahnen oder hinter Bobadilla. Und wer weiß, vielleicht gibt es dann auch wieder mehr Punkte bei Comunio, schließlich lastet der Torjäger-Druck nun nicht mehr auf ihm.

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Platz 2: Nils Petersen (SC Freiburg, 2.730.000, 45 Punkte)

Als Joker kann man Nils Petersen fast nicht bezeichnen, auch wenn er 13 Mal eingewechselt wurde. Vielmehr umgeht Trainer Christian Streich die Qual der Wahl bei seinen Stürmern und lässt jeden mal spielen. Petersen gehört eben meist das letzte Spieldrittel, welches er auch oft zu nutzen weiß. Fünf Tore und eine Vorlage hat der 28-Jährige in dieser Saison vorzuweisen – genauso viel wie Florian Niederlechner und Maximilian Philipp, die aber beide viel mehr Spielminuten haben.

Im erfolgreichsten Freiburger Testspiel (3:1) gegen den FC Vaduz setzte Streich von Beginn an auf Niederlechner und Petersen als Doppelspitze. Petersen traf zweimal – einmal nach Vorlage von Niederlechner – und Niederlechner selbst schob auch ein. Auf das Spitzenduo wird der Coach auch in der Rückrunde nicht verzichten, sei es gemeinsam oder wie eh und je mit Petersen als Edeljoker. Als Backup oder günstiger Punktegarant ist der Stürmer also allemal ein guter Kauf für den Comunio-Manager.

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Platz 1: Darío Lezcano (FC Ingolstadt, 2.480.000, 49 Punkte)

Bester Stürmer für unter drei Millionen ist Schanzer Darío Lezcano – und der punktbeste Ingolstädter. Dabei ist sein Stand schwer einzuschätzen. Unter Kauczinski war er zu Beginn der schlechten Saison noch gesetzt. Unter Walpurgis geht es nun aufwärts mit dem FCI, die vollen 90 Minuten stand Lezcano seitdem nicht mehr auf dem Platz, dreimal wurde er nur eingewechselt.

Der neue Trainer scheint noch auszuprobieren, so auch im bisher einzigen Test gegen Heidenheim, in dem Lezcano immerhin eine gute Chance hatte, Stürmerkonkurrent Lukas Hinterseer aber traf. Ob in der Rückrunde wieder ein Stammplatz drin ist? Fraglich. Für einen zuverlässigen Backup mit regelmäßigen Einsatzzeiten lohnt Lezcano aber allemal bei Comunio.

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