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Neben dem aufstrebenden Sargent legte ein weiterer Bremer vor dem Nachholspiel in Bielefeld um fast eine Million zu. In Leipzig freut man sich über einen Sommertransfer. Der Aufschwung eines Dortmunders dürfte bald vorbei sein.

Alexander Sörloth, RB Leipzig, 8.470.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 32,6 %
Weil Alexander Sörloth immer besser in Form kommt, wurde er bei uns bereits in der vergangenen Woche zur Kaufempfehlung. Am Wochenende bestätigte der Norweger dann seinen Aufwärtstrend in Freiburg (3:0) mit einem Tor sowie einer Vorlage und avancierte so zu einem der Gewinner des 24. Spieltags. Julian Nagelsmann wird erfreut zur Kenntnis nehmen, dass sich wieder ein torgefährlicher Stürmer im Team zu befinden scheint.

Resultat: Jeweils 12 Punkte am 23. und 24. Spieltag und eine steil nach oben zeigende Marktwertkurve. Relativ kam innerhalb von sieben Tagen fast ein Drittel hinzu. Absolut steht Sörloth momentan mit 2,08 Millionen an der Spitze der Gewinner. Die nächsten Aufgaben für den Mittelstürmer und Leipzig heißen am heute Liverpool und am Sonntag Frankfurt.

Josh Sargent, Werder Bremen, 6.190.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 34,6 %
Weniger klangvoll kommt Bremens Gegner am Mittwochabend daher. Im Nachholspiel vom 20. Spieltag muss Werder bei Arminia Bielefeld ran. Comunio-Manager können dabei zusätzlich Punkte abgreifen: Die Partie wird als Extraspieltag gewertet. Josh Sargent zählt unabhängig vom Bonusspiel, mit dem der SVW sich noch deutlicher von der Abstiegsregion distanzieren könnte, zu den Kauftipps aus dem Lager der Norddeutschen.

Am Wochenende stellte der vielseitige Sprinter seine Qualität mit einem Kopfballtor in Köln (1:1) unter Beweis. Der US-Amerikaner weist in den letzten sechs Partien mit 36 Zählern eine ähnliche Bilanz wie Sörloth (35 Punkte) auf, kostet aber mehr als 2 Millionen weniger – trotz Auftritt unter den absoluten Marktwertgewinnern am Freitag. Legt er in Bielefeld nach, dürfte es weiter nach oben gehen.

Formstärkste Mittelfeldspieler: Drei Mal acht Punkte und mehr im Schnitt

Weil die meisten offensiven Flügelspieler bei Comunio Stürmer sind, gelten Mittelfeldspieler mit Zug zum Tor als rar. Mit diesem Quintett gibt es derzeit aber trotzdem Punkte satt.

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Josip Brekalo, VfL Wolfsburg, 3.170.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 43,4 %
Grundsätzlich hoch veranlagt, befindet sich Josip Brekalo seit einer ganzem Weile im Formtief. Seinen Stammplatz verlor der Kroate an die erfolgreich aufspielenden Ridle Baku und Renato Steffen. Mit Admir Mehmedi und Joao Victor musste er sich auf den Außenbahnen noch am Wochenende hinter der eingewechselten Konkurrenz anstellen. Dabei spielten dann jedoch auch Schmerzen im Sprunggelenk eine Rolle.

Sind die Beschwerden bis zum Wochenende einigermaßen abgeklungen, darf sich Brekalo wegen Steffens Ausfall (Bänderverletzung) große Chancen auf eine Startelfnominierung ausrechnen. Knüpft er dann an seine 53 Comunio aus 13 Partien vor dem Jahreswechsel an, dürfte sein Mindestpreis bald über die 4-Millionen-Marke klettern. Bleibt es bei den mäßigen Auftritten, hängt er bei 3 Millionen fest.

Milos Veljkovic, Werder Bremen, 2.560.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 53,5 %
Milos Vlejkovic ging am Wochenende als günstige Alternative für das Nachholspiel durch. Mittlerweile kam bei ihm seit Mittwoch vor einer Woche fast eine Million hinzu. 4 Comunio-Punkten am 23. Spieltag konnte der serbische Nationalspieler in Köln jedoch nur einen folgen lassen. Ein Umstand, der seine Bilanz etwaas trübt.

Gegen den 25-Jährigen spricht zudem das Aufeinandertreffen mit Bayern München am Wochenende. Hier ist kaum Zählbares zu erwarten. Heute Abend darf Veljkovic aber durchaus aufgestellt werden. Anschließend könnten rund 2,5 Millionen anderweitig investiert werden.

Frag' Comunio: Wie lange fallen Sancho und Guerreiro aus?

In der dieswöchigen Fragerunde auf Instagram gab es Themen zu Thuram, Kruse, Hazard, Füllkrug, Davies, Dahoud, Lenz und Stöger. Und was ist eigentlich eine Großchance genau? Hier sind die Antworten. 

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Nico Schulz, Borussia Dortmund, 1.510.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 135,9 %
Nico Schulz wird bei Borussia Dortmund plötzlich wieder gebraucht. Da Raphael Guerreiro sich im DFB-Pokal in Mönchengladbach (1:0) schon nach fünf Minuten mit muskulären Problemen abmeldete, wurde der Ersatz-Linksverteidiger zum Kaltstart gezwungen. Es folgten Auftritte in München (2:4) und gegen Sevilla.

Beide Male zeigte der 27-Jährige durchwachsene Vorstellungen. Wenig überraschend, schaut man sich die geringe Spielpraxis in dieser Saison an. Unter dem Strich 5 Pünktchen aus acht benoteten Einsätzen sprechen jedenfalls kaum für Schulz. Der Anstieg ist einzig der kurzfristigen Berücksichtigung geschuldet. Spätestens in der kommenden Woche dürfte der zwölfmalige Nationalspieler wieder durch Guerreiro ersetzt werden. Am Wochenende bekommt er gegen Ex-Klub Hertha BSC aber womöglich noch eine Bewährungsprobe.

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