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Nkunku ist der teuerste und punktstärkste unter den besten fünf Mittelfeldspielern der letzten fünf Partien. Etwas günstiger kommen zwei Kreative von BVB und Freiburg daher. Ein Schnäppchen kann in Augsburg geangelt werden.

5. Jesper Lindström (Eintracht Frankfurt, 9.600.000, 30 Punkte aus den letzten fünf Spielen)

Knapp vor Mannschaftskollege Filip Kostic lief Jesper Lindstöm auf Platz fünf ein. Der Offensivspieler beendete das Jahr mit 30 Punkten aus fünf Partien. Vor allem, weil er in der abschließenden Englischen Woche 28 Zähler einfuhr. Damit wurde er zu einem der gefragtesten Spieler mit den höchsten Marktwertgewinnen im Dezember.

Vor dem Rückrundenstart müssen wir nun dennoch zum Verkauf raten – zumindest wenn es um den den 18. und möglicherweise 19. Spieltag geht. Der Däne musste sich nämlich wie zuvor bereits einige andere Akteure mit einer Corona-Infektion in die häusliche Isolation begeben. Für die Fortsetzung des Frankfurter Höhenflugs müssen gegen Borussia Dortmund erstmal andere Spieler sorgen.

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3. Vincenzo Grifo (SC Freiburg, 12.850.000, 33 Punkte)

Mit 6,5 Punkten im Durchschnitt konnte Vincenzo Grifo seinen Gesamtwert (5,71 Punkte pro Spiel) an den letzten fünf Spieltagen sogar noch überbieten. So oder so schaffte es der 28-Jährige unter unsere teureren Kaufempfehlungen für die Winterpause. Machen er und sein Team so weiter, könnte es mit dem SC Freiburg sogar für die Champions League reichen. Mehr dazu in unserer Rückrundenvorschau zum Sport-Club.

Interessant bleibt Grifo weiterhin, sein Marktwert um die 13 Millionen liegt unter dem von ähnlich starken Mittelfeldspielern. Am Wochenende kann der sechsmalige italienische Nationalspieler sein Punktekonto gegen Arminia Bielefeld aufstocken.

3. Niklas Dorsch (FC Augsburg, 6.300.000, 33 Punkte)

Ein kleinerer Fisch als Grifo ist Niklas Dorsch. Der U21-Europameister kommt halb so teuer daher, hat dafür im Bewertungszeitraum aber genauso viele Punkte vorzuweisen. 3,79 Zähler im Schnitt bilden ebenfalls eine gute Basis. Und das bei nur einem eigenen Treffer des Sechsers.

Allerdings bekommt es der FC Augsburg in den kommenden Partien auch mal wieder mit größeren Kalibern zu tun. Hoffenheim, Frankfurt und Leverkusen könnten bei Dorsch und seinen Comunio-Managern schnell für Ernüchterung sorgen. Nach dem Spiel am Samstag sollte die Lage neu sondiert werden.


Quelle: stats.comunio.de

2. Christopher Nkunku (RB Leipzig, 16.220.000, 34 Punkte)

Teuerster und insgesamt erfolgreichster Punktehamster unter den formstärksten Mittelfeldspielern Comunios ist Christopher Nkunku. Zur Freude der Manager konnte sich der Franzose, der sich im Weihnachtsurlaub mit Corona infizierte, jüngst freitesten. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielern kann auf ihn also zurückgegriffen werden.

Bleibt noch die Frage der Fitness des 24-Jährigen. Möglicherweise kommt Nkunku erstmal als Joker zum Einsatz. Gleichzeitig muss ohnehin beobachtet werden, wie konstant der Außenbahnsprinter seine Leistungen abrufen kann. In der Hinrunde wechselten sich herausragende mit durchschnittlichen bis schwachen Auftritten ab. 110 Comunio-Punkte machten Nkunku dennoch zum fünftbesten Spieler überhaupt.

1. Julian Brandt (Borussia Dortmund, 11.870.000, 37 Punkte)

Von Nkunkus Gesamtwert können Comunio-Manager bei Julian Brandt nur träumen. Immerhin spielte sich der hochveranlagte 25-Jährige vor dem Jahreswechsel mal wieder in den Vordergrund. Besonders seine drei Treffer führten zu 37 Zählern. Nun geht es zur Mannschaft der Stunde aus Frankfurt.

Brandt scheint grundsätzlich für Comunio gemacht, weil risikoreiche Fehlpässe statistisch zwar gezählt, aber nicht in ihrer Schwere bewertet werden. Seine 5,64 Durchschnittspunkte lassen sich mit der großen Offensivqualität des Kreativspielers erklären. Knapp 12 Millionen erscheinen aktuell angemessen.

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