Foto: ©IMAGO/ Langer
Die absoluten Topleute im Mittelfeld lieferten zuletzt verlässlich ab. Sie sind aber auch entsprechend teuer. Den Drittbesten im Ranking bekommt man hingegen schon für 7 Millionen.

Stand der Marktwerte: 25.03.2022

Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg, 11.530.000, 33 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Knapp vor Comunio-Kaufempfehlung Paulinho läuft Maximilian Arnold auf Platz fünf der formstärksten Mittelfeldspieler der letzten fünf Spiele ein. Den gleichen Rang belegt der Wolfsburger auch im saisonalen Vergleich auf seiner Position. Mit 11,53 Millionen kommt er da wie ein Kollege aus Freiburg fast noch günstig daher.

Interessant ist bei Arnold vor allem, dass er für seine Ausbeute insgesamt nur drei Tore benötigte. Was soll erst passieren, wenn der passstarke Linksfüßer noch häufiger einnetzt? So oder so schaffte er es bereits unter die Spieler des Monats.

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Joshua Kimmich (Bayern München, 15.470.000, 36 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Ein ganzes Stück mehr als Arnold kostet Joshua Kimmich. Der Sechser von Bayern München kann allerdings grundsätzlich auch eine Kategorie höher eingestuft werden. Wer um Comunio-Titel mitspielen will, darf sich auf den gerade Vater gewordenen Nationalspieler verlassen.

Über die gesamte Spielzeit gesehen sammelte Kimmich bei 21 Einsätzen 7,14 Punkte pro Spiel. In den vergangenen fünf Partien übertraf Kimmich diesen Wert mit 7,2 sogar noch knapp – Platz vier unter den gut aufgelegten Mittelfeldspielern.

Christoph Baumgartner (TSG Hoffenheim, 6.410.000, 37 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Als einziger der fünf Momentum-Mittelfeldspieler ist Christoph Baumgartner noch für einen siebenstelligen Betrag zu haben. Mit rund 6,5 Millionen liegt er sogar noch weit unter der 10-Millionen-Marke. Sicher ein Grund, sich mit dem Österreicher zu beschäftigen.

Hoffenheims Trainer Sebastian Hoeneß äußerte jüngst, Baumgartner könne „ein ganz wichtiger und entscheidender Faktor in der Schlussphase der Saison sein. Dies gilt auch für Comunio. Beim 0:3 in Berlin gegen Hertha BSC mussten der 22-Jährige und sein Team vor der Länderspielpause aber einen kleinen Dämpfer hinnehmen.

Vincenzo Grifo (SC Freiburg, 11.860.000, 39 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Was für Arnold gilt, kann auch für Vincenzo Grifo festgehalten werden: Hier bekommt man Topklasse zum annehmbaren Preis. Der Doppelschlag beim 3:2 gegen Wolfsburg bescherte dem 28-Jährigen 18 Punkte und schraubte sein Konto auf 151 Zähler in die Höhe.

Mit insgesamt sieben Toren und neun Vorlagen blickt Grifo bislang auf eine herausragende Saison zurück.
Wir gehen davon aus, dass noch einige Scorerpunkte hinzukommen. In der aktuellen Form gehört Grifo nicht nur im Kader des SC Freiburg zu den Pflichtkäufen.

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Christopher Nkunku (RB Leipzig, 16.950.000, 48 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Die absolute Ausnahmeerscheinung im Mittelfeld heißt in dieser Saison Christopher Nkunku. Bereits 204 Punkte kann der Leipziger auf sich vereinen. Gepaart mit starken Auftritten in der Champions League dürften 15 Tore und 12 Vorlagen in der Bundesliga international Begehrlichkeiten geweckt haben.

Wer Nkunku noch einmal in seinem Kader haben möchte, muss also vermutlich auf diese Saison setzen. Danach dürfte er für Leipzig schwer zu halten. Abschrecken kann einzig der hohe Marktwert. In Topform befindet sich der Franzose in jedem Fall. 48 Punkte aus fünf Spielen macht ihm auf keiner Position jemand nach.

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