Next big thing - bei Comunio und bei Bayern: Jamal Musiala

Foto: ©imago images/Claus Bergmann
Bei Bayern sind das absolute Supertalent und ein teurer Neuzugang für die größten Steigerungen verantwortlich. Hinzu kommen ein Union-Neuzugang, ein möglicher bundesligainterner Wechsel sowie Leipzigs Bester.

5. Christopher Nkunku (RB Leipzig, 20.530.000, Sturm, Wöchentliche Steigerung: 1.750.000)

Christopher Nkunku rangiert als alter Bekannter in allen Marktwertgewinner-Formaten mal wieder auf Platz des wöchentlichen Boomer-Rankings. Die kolportierte Vertragsverlängerung des Franzosen sorgte noch einmal für einen kleinen Aufschwung. 1,75 Millionen waren es seit vergangenem Dienstag.

Nach 265 Punkten dürfen Manager einiges vom 24-Jährigen erwarten. Bei Comunio könnte er nach Abgängen von Erling Haaland und eventuell Robert Lewandowski zum Topspieler aufsteigen. Zuletzt gehörte Nkunku auch zu den ertragreichsten Spielern im Monatsvergleich.

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4. Jamal Musiala (Bayern München, 12.440.000, Mittelfeld, Wöchentliche Steigerung: 1.760.000)

Knappe 10.000 mehr als Nkunku konnte Jamal Musiala in dieser Woche zulegen. Der 19-Jährige, der als nächstes großes Ding bei den Bayern gilt, kostet nach seinem Tiefpunkt zum Comunio-Saisonübergang mittlerweile 12,44 Millionen. Dies muss nicht das Ende der Fahnenstange bedeuten. Das 12-Monatsmaximum des 15-fachen Nationalspielers liegt bei 16,89 Millionen.

So oder so ganz schön viel Geld für den Mittelfeldspieler, dessen Stammplatz keinesfalls gesichert ist. Musiala kann allerdings auch ohne Startelfnominierung punkten. Drei seiner fünf Saisontore erzielte er als Joker. Wer langfristig denkt und genügend Kohle besitzt, kann es mit dem hochveranlagten Bayern-Youngster versuchen.

3. Milos Pantovic (Union Berlin, 4.210.000, Mittelfeld, Wöchentliche Steigerung: 2.160.000)

Bei einigen vielleicht nicht so präsent: Auch Milos Pantovic verbrachte seine Jugend beim FC Bayern München. Danach jedoch ging es für ihn 2018 zum VfL Bochum. Nach vier Jahren und dem Ende der Vertrags wurde der Marktwert von Milos Pantovic bei Comunio nach der Saison eingefroren.

Wer den 25-Jährigen dennoch im Kader behalten hat, darf sich nun glücklich schätzen. Pantovic schloss sich Union Berlin an und wird somit weiterhin in der Bundesliga aktiv sein. Vor exakt sieben Tagen wieder aufgetaut, konnte der 80-Punkte-Mann aus der vergangenen Spielzeit seinen Mindestpreis seitdem mehr als verdoppeln. Viel weiter dürfte es aber nicht nach oben gehen.

2. Lucas Alario (Bayer Leverkusen, 9.390.000, Sturm, Wöchentliche Steigerung: 3.830.000)

Nach dem beschlossenen Abschied von Bayer Leverkusen steht Lucas Alario auch bei Bundesligaklubs auf dem Zettel. Neben Eintracht Frankfurt, das sich weiter für die Champions League verstärken möchte, wurde zuletzt sogar Borussia Dortmund genannt. Hier bliebe aber wie bei der Werkself wohl erneut nur die Jokerrolle.

Es sieht deshalb nach einem Transfer zur SGE aus. Diese muss sich jetzt nur noch für die 6,5 Millionen Euro hohe Ausstiegsklausel erwärmen – oder gut verhandeln. Comunio-Manager kommen die Spekulationen um den bundesligainternen Wechsel entgegen. Einen derart hohen Marktwert hatte der 29 Jahre alte Argentinier in den letzten zwölf Monaten nie.

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1. Ryan Gravenberch (Bayern München, 20.170.000, Mittelfeld, Wöchentliche Steigerung: 5.170.000)

„Einer wie Pogba“ lautete der Titel unseres Comunio-Checks zu Ryan Gravenberch. Der 20-Jährige kommt als äußerst vielversprechende Personalie gemeinsam mit Ajax-Kollege Noussair Mazraoui an die Säbener Straße. Die Verantwortlichen des Rekordmeisters dürfen sich hier durchaus mal auf die Schultern klopfen.

Comunio-Manager sollten ihren Stolz einer frühen Verpflichtung etwas drosseln. Zum einen, weil aufgrund des Zufallsprinzips derartige Spieler nur mit Glück zum richtigen Zeitpunkt auf dem Transfermarkt zu finden sind. Zum anderen, weil Marktwertsteigerungen zu Beginn wegen des Comunio-Algorithmus in der Natur der Sache liegen. Nach dem rasanten Aufschwung droht nun wie bei Comunio insgesamt die Stagnation.

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