Werner kehrt nach Leipzig zurück und spielt in der nächsten Saison mit Laimer zusammen

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Timo Werner hat den Medizincheck in Leipzig absolviert. Weil Sabitzer bleibt, tut Laimer dies auch. Kostic steht nicht im Eintracht-Kader. Gladbach wirbt um eine Verstärkung für die Offensive. Union will Spieler abgeben.

Werner kehrt nach Leipzig zurück

Es ist vollbracht: Timo Werner hat seinen Medizincheck in Leipzig absolviert und seinen Vertrag eventuell bereits unterschrieben. In jedem Fall dürfte der Deal zeitnah verkündet werden. Die Ablösesumme könnte etwas über 20 Millionen Euro liegen.

Zudem verpflichtete Leipzig Salzburgs Benjamin Sesko, der aber erst ab 2023 an der Seite Werners stürmen wird. Der 19-Jährige geht noch ein Jahr für as Kooperationsteam der Sachsen auf Torejagd. Er soll satte 24 Millionen Euro kosten und bis 2028 gebunden worden sein.

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Sabitzer und Laimer bleiben

In Leipzig bleiben dürfte Konrad Laimer. Zumindest bis zu seinem Vertragsende 2023. Danach könnte es ihn zu Bayern München ziehen. Weil die Sachsen den kolportierten Preis von 30 Millionen Euro für diesen Sommer nicht reduzierten, platzte ein schneller Deal Zudem machte Marcel Sabitzer mit positiven Leistungen auf sich aufmerksam. Letzterer soll laut Abendzeitung nun sicher in München bleiben.

Kostic zu Juve – Ebimbe auf dem Weg

Der sich ankündigende Wechsel von Filip Kostic zu Juventus Turin soll vor dem Abschluss stehen. Eintracht Frankfurt verkündete, dass der Linsaußen nicht mit zum europäischen Supercup gegen Real Madrid nach Helsinki reisen wird. Laut Sky wird Juve 17 bis 18 Euro Ablöse bezahlen.

Eine Verwendung für einen Teil der Summe scheint bereist gefunden. Junior Dina Ebimbe soll von Paris Saint Germain kommen, zehn Millionen Euro kosten und für fünf Jahre unterschreiben. Er kann im Mittelfeld sowohl zentral als auch rechts außen eingesetzt werden. Positionsgetreu hat im Kader der SGE zunächst Christopher Lenz gute Karten, den Verlust des Serben aufzufangen.

Stürmer für Mönchengladbach

Nach der Vertragsverlängerung von Comunio-Marktwertgewinner Alassane Plea und Jonas Hofmann soll Borussia Mönchengladbach zusätzlich eine Verstärkung für den Sturm auf dem Zettel haben. Franck Honorat von Stade Brest (25) wäre auf beiden offensiven Außenbahnen einsetzbar und würde eine hohe einstellige Millionensumme kosten. Ein erstes Angebot sollen die Franzosen abgelehnt haben.

Modeste-Nachfolger: Drei alte Bekannte im Gespräch

Neben den gestern bereits gehandelten Branimir Hrgota und Joel Pohjanpalo scheint nun Jhon Cordoba den Kandidaten-Kreis für den Kölner Mittelsturm zu erweitern. Zumindest wenn es nach dem Kolumbianer in Diensten von FK Krasnodar geht. Er soll an einer Rückkehr in die Domstadt interessiert sein. Weil Köln keine horrenden Gehälter mehr zahlen möchte, könnte sich ein Zusammenkommen aber schwierig gestalten.

Nach dem Abgang von Anthony Modeste lief gegen Schalke (3:1) Florian Dietz als vielversprechende Alternative auf. Sowohl er als auch Steffen Tigges weisen aber kaum die nötige Erfahrung auf. Zudem steht dem 1. FC Köln eine Saison mit Doppelbelastung bevor, sollte die Qualifikation zur Europa Conference League schlussendlich gelingen.

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Gladbachs Plea zeigt naach Vertragsverlängerung eine gute Figur

Gladbachs Plea startete nach Vertragsverlängerung stark. Gleiches gilt für Bayerns Gnabry, der sich allerdings hinter einem Mannschaftskollegen anstellen muss. Modeste profitiert vom BVB-Wechsel. Die Überraschung kommt aus Mainz.

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Moukoko für drei weitere Jahre?

Youssouffa Moukoko dürfte vom Modeste-Transfer zwar nicht überrascht worden sein, ein kleiner Dämpfer ist dieser für 17 Jahre alten Stürmer kurzfristig aber dennoch. Gleichzeitig wurde nun bekannt, dass ihm ein Vertragsangebot bis 2026 vorliegt. Mittelfristig könnte Moukoko also gute Karten haben. Bisher war die Laufzeit der Offerte nicht genannt worden.

Union möchte Trio loswerden

Laut Bild sollen Rick van Drongelen, Kevin Möhwald und Levin Öztunali den 1. FC Union Berlin noch verlassen. Letztere beide könnten dabei durchaus in der Bundesliga ein neues Zuhause finden, was ihre Comunio-Marktwerte befeuern würde.

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