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Wolfsburgs Arnold sowie Punktehamster Hofmann sind zu Recht gefragt. Gleiches gilt für einen Mannschaftskollegen des Gladbachers. Bei Dortmunds aufstrebendem Königstransfer sind wir uns nicht ganz so sicher. Auch dabei: Ein sehr günstiges Schnäppchen für den Angriff.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Munas Dabbur, TSG Hoffenheim, 2.630.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.440.000
Als Kaufempfehlung für den Comunio-Sturm firmiert Munas Dabbur aktuell vor allem wegen seines immer noch geringen Marktwerts. Aber auch der mögliche Ausfall von Christoph Baumgartner (muskuläre Probleme) spielt dem Israeli in die Karten. Weil Baumgartner und Andrej Kramaric am 12. Spieltag passen mussten, durfte Dabbur zum dritten Mal in dieser Spielzeit in der Startelf ran.

Sein zweites Saisontor und 10 Comunio-Punkte führten ihn anschließend unter die prozentualen Marktwertgewinner der Woche. Nun muss er mit weiteren Punkten selbst dafür sorgen, dass er kein One-Hit-Wonder bleibt. Darauf setzen können Manager momentan noch mit relativ geringem Risiko. Bei Schlusslicht Fürth sind am Samstag auf jeden Fall weitere Zähler drin.

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Maximilian Arnold, VfL Wolfsburg, 13.260.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.470.000
In der vergangenen Woche führte Maximilian Arnold die absoluten Marktwert-Flops an. Was erstmal bitter aussah, wurde von uns sofort als Chance gesehen. Bei mehr als 5 Punkten im Durchschnitt gingen weniger als 12 Millionen durchaus ein annehmbarer Preis durch. Natürlich unter der Voraussetzung weiterer Punkte.

Am 12. Spieltag kamen dann zum sechsten Mal 6 oder mehr Punkte ohne eigenen Treffer zustande. Vor allem die Unabhängigkeit von Toren macht Arnold zu einem der interessantesten Mittelfeldspieler bei Comunio. Das Plus von 1,47 Millionen ist nachvollziehbar, auch wenn der VfL Wolfsburg mit Dortmund und Mainz nun auf starke Kontrahenten trifft.

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Florian Neuhaus, Borussia Mönchengladbach, 9.010.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.960.000
Florian Neuhaus scheint sein Formtief überwunden zu haben. Nach Nicht-Berücksichtigungen und Joker-Einsätzen meldete sich der Nationalspieler bereits vor der Länderspielpause und nach seinem ersten Saisontor unter den relativen Marktwertgewinnern zurück. Am 12. Spieltag durfte er in der Anfangsformation ran und legte direkt nach.

Zweimal 10 Punkte lesen sich dann einfach gut. Welcher Comunio-Manager würde da nicht auf die Idee kommen, zu investieren? Im Fall von Neuhaus sorgte dies für einen Aufschwung um 1,96 Millionen. Der 24-Jährige hat vor dem Derby in Köln das Momentum auf seiner Seite.

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Donyell Malen, Borussia Dortmund, 9.990.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.070.000
Nach leichtem Stotterstart zeigte sich Sancho-Nachfolger Donyell Malen bei Borussia Dortmund jüngst deutlich verbessert. In der Bundesliga gelang beim 2:1 gegen den VfB Stuttgart der erste Treffer. Beim Champions-League-Aus in Lissabon (1:3 gegen Sporting) konnte sich der Niederländer immerhin kurz vor Schluss noch in die Torschützenliste eintragen.

Alles noch keine Gründe für Freudensprünge, aber eben eine klare Tendenz in die richtige Richtung. Einige Comunio-Manager scheinen deshalb darauf zu hoffen, dass der Knoten beim schnellen 22-Jährigen wirklich geplatzt sein könnte. Rund 10 Millionen erscheinen trotzdem viel für Offensivspieler, der in Abwesenheit von Erling Haaland momentan häufiger ganz vorn und zentral ran muss. Malen muss nachlegen, um den Anstieg zu rechtfertigen.

Jonas Hofmann, Borussia Mönchengladbach, 16.010.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.570.000
Wie Teamkollege Neuhaus tauchte auch Jonas Hofmann kürzlich mal wieder in der Top-Elf des Spieltags auf. Zuvor war er bereits unter den besten Spielern des ersten Saisondrittels zu finden. Heißt zusammengefasst: Hofmann spielt eine herausragende Spielzeit. Mit 84 Comunio-Punkten muss der Mittelfeldspieler nur Joshua Kimmich (85 Punkte) und Robert Lewandowski (109 ) den Vortritt lassen.

In der Nationalmannschaft gern hinten rechts eingesetzt, kommt Hofmann und den Comunio-Managern die offensive Rolle unter Adi Hütter zugute. Bereits sechs Tore sind der Hauptgrund für den Höhenflug des 29-Jährigen, der seinen Topwert aus der vergangenen Spielzeit (125 Punkte) frühzeitig knacken dürfte. Mit seinem Doppelpack beim 4:0 gegen Fürth (19 Punkte) sorgte Hofmann für einen zwischenzeitlichen Höhepunkt. 2,57 Millionen Steigerung können als angemessen eingeordnet werden.

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