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Der erste Torjäger von Mainz 05 scheint wieder auf der Höhe zu sein. Bei einem verletzten Frankfurter investieren die Comunio-Manager in die Zukunft. Cordoba und zwei Momentum-Spieler komplettieren die Top fünf.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Jhon Cordoba, Hertha BSC, 6.770.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.260.000
Trotz durchwachsenen Starts in sein neues Abenteuer bei Hertha BSC spielte Jhon Cordoba bei Comunio passable Punktwerte ein. 23 in fünf Spielen mit vier Niederlagen in Folge stehen bislang zu Buche. Zudem traf Mittelstürmer seit dem ersten Spieltag in jeder zweiten Partie.

Cordobas Aufschwung scheint dennoch eher zwischenzeitlich den Marktwert drückenden Fersenproblemen geschuldet. Nachdem es mit einem Einsatz am letzten Wochenende dann klappte, zeigte die Marktwertkurve steil nach oben. Möglich, dass das Ende der Fahnenstange nun erstmal erreicht ist.

Filip Kostic, Eintracht Frankfurt, 6.640.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.320.000
Bei Filip Kostic dürften Comunio-Manager mit weiteren Zuwächsen rechnen. Der Flügelflitzer bereitet scih auf sein Comeback vor. So richtig zum Team gehören dürfte er allerdings erst wieder nach der Länderspielpause und somit dem 7. Spieltag.

Weil der Serbe mit 146 und 174 Punkten in den vergangenen beiden Spielzeiten bei Comunio einen hohen Stellenwert besitzt, ging es bereits jetzt nach oben. Hinweis an dieser Stelle: Mit RB Leipzig wartet bei Wiederaufnahme der Bundesliga am 8. Spieltag ein starker Gegner auf Eintracht Frankfurt.

Marktwertverlierer der Woche – KW 44: Reus und Co. – hier geht es aktuell abwärts

Neben Dortmunds Kapitän büßte auch ein BVB-Youngster an Marktwert ein. Jeweils zurecht. Mit dabei ist auch ein eigentlich verlässlicher Torjäger. Ein Hoffenheimer weist zum zweiten Mal in Folge das größte Minus auf.

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Jonas Hofmann, Borussia Mönchengladbach, 7.740.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.460.000
Jonas Hofmann entwickelt sich bei Borussia Mönchengladbach immer mehr zum Schlüsselspieler. Nach seinem Spitzenplatz in Kalenderwoche 43 ist der 28-Jährige nun immerhin auf Platz drei zu finden. Neben seinen grundsätzlich guten Leistungen kamen ihm dabei zuletzt zwei verwandelte Elfmeter zugute.

Unter dem Strich rangiert Hofmann aktuell als einer der heißesten Aktien unter den Mittelfeldspielern Comunios. Mit 36 Punkten kann nur Joshua Kimmich einen mehr vorweisen. Als Gefahr für Comunio-Manager bleibt die Rotation. Nach Einwechslung am 5. Spieltag wird Trainer Marco Rose gegen RB Leipzig aber kaum auf seinen Momentum-Spieler verzichten.

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Jean-Philippe Mateta, Mainz 05, 5.730.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.250.000
Beim Mainzer Goalgetter platzte kürzlich gegen Leverkusen der Knoten. Sein Doppelpack reichte allerdings dennoch nicht zum Sieg, weshalb Mainz weiterhin als einziges Team ohne Punkte durch die Bundesliga tingelt.

Besser werden soll es nun in Augsburg, wo auch Mateta seine aufzeigende Formkurve bestätigen will. 16 Zähler katapultierten ihn bereits nach dem letzten Spieltag auf Platz 13 der besten Comunio-Stürmer (26 Punkte). Legt er nun nach, gehört er schon wieder zur Creme de la Creme und wäre mit rund 6 Millionen dafür noch günstig zu haben.

Kaufempfehlungen Abwehr: Uduokhai und Co. - auf dem Weg zu Comunio-Topstars
Leistungsträger beim FC Augsburg: Felix Uduokhai

In der Verteidigung wachsen immer wieder sehr starke Comunio-Spieler heran, im Schatten der oft auffälligeren Mittelfeldakteure und Stürmer - wie Augsburgs Felix Uduokhai.

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Robert Lewandowski, Bayern München, 19.580.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.490.000
Die absolute Nummer eins heißt in dieser Hinsicht natürlich Robert Lewandowski. Der Bayern-Stürmer erzielte bereits zehn Treffer und weiß bereits 72 Zähler auf der Habenseite – formstark!. Mit 2155 Punkten führt der Pole übrigens auch die Alltime-Bestenliste deutlich an.

Kein Wunder deshalb, dass er im Marktwert-Ranking mit 19,58 Millionen etwas mehr als 5 Millionen teurer ist, als der Zweitplatzierte Erling Haaland. Im Vergleich zur Vorwoche kamen 2,49 Millionen hinzu. Wer sich Lewandowski leisten kann, muss ohne Zögern zuschlagen.

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